Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: summa cum laude, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Corona fordert das deutsche Gesundheitswesen heraus. Aber schon vor 2020 belasteten demographischer Wandel und Fachkräftemangel die Heil- und Hilfserbringer schwer. Das trifft sowohl aus gesundheitspolitischer als auch aus unternehmenspolitischer Sicht zu. Besonders dringend wird das Thema durch Fachkräftemangel, Digitalisierung und dem "War of Talents" auf dem Arbeitsmarkt. Soziale Beziehungen spielen heute zunehmend eine Schlüsselrolle für den betriebswirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Doch wie groß ist ihr Einfluss auf die Gesundheit der Fachkräfte? Und welche Formen gibt es tatsächlich und wird die Gesundheit messbar durch Formen sozialer Unterstützung verstärkt? Diesen Fragen geht Dr. phil. Franziska Zippel in Ihrem Buch "Der Einfluss sozialer Beziehungen und Unterstützung im Arbeits- und Privatleben auf die wahrgenommene Gesundheit. Eine empirische Querschnittsuntersuchung" nach. Einen starken "Hebel" dafür stellt die Stärkung zwischenmenschlicher Beziehungen dar, was Dr. phil. Franziska Zippel heraushebt. Als analytische Zielgruppe dient Ihr dabei die Gruppe der PhysiotherapeutInnen. Ihre aufschlussreiche Studie ist dabei nicht nur für diese Berufsgruppe geeignet, sondern bietet wichtige Informationen für das gesamte Gesundheitswesen.
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