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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 3,00, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Adipositas, Herzkrankheiten und Bluthochdruck sind Gesundheitsprobleme, die vor allem in den Industriestaaten auftauchen. In Entwicklungsländern sind es hingegen oft Hungersnöte oder Seuchen. Diesen Gefahren für die Gesundheit sind Menschen in den jeweiligen Ländern Tag für Tag ausgesetzt. Aber weshalb sind Gesundheitsrisiken von Land zu Land so verschieden? Die unterschiedliche Risikoaussetzung spiegelt sich natürlich in einer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 3,00, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Adipositas, Herzkrankheiten und Bluthochdruck sind Gesundheitsprobleme, die vor allem in den Industriestaaten auftauchen. In Entwicklungsländern sind es hingegen oft Hungersnöte oder Seuchen. Diesen Gefahren für die Gesundheit sind Menschen in den jeweiligen Ländern Tag für Tag ausgesetzt. Aber weshalb sind Gesundheitsrisiken von Land zu Land so verschieden? Die unterschiedliche Risikoaussetzung spiegelt sich natürlich in einer unterschiedlichen Risikowahrnehmung wider. Da manche Menschen weniger mit bestimmten Risiken konfrontiert werden als andere, sehen sie auch oft diesbezüglich ein niedrigeres Risiko für sich selbst. Dass diese Unterschiede geografisch bedingt sein können, sieht man an dem genannten Beispiel. Allerdings gibt es noch viele andere Faktoren, die die Risikowahrnehmung beeinflussen können. Hierbei gibt es viele Faktoren, die die Risikowahrnehmung beeinflussen können. Diese herauszufinden und deren tatsächlichen Einfluss zu erforschen, wird immer relevanter in der Gesellschaft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Einflussfaktoren auf die Gesundheitsrisikowahrnehmung aufzuzeigen und deutlich zu machen, welche Risikogruppen bei welchen Bevölkerungsgruppen unterschätzt werden und wo man ansetzen sollte, um diese Situation zu verbessern. Hierfür wird zuerst allgemein auf die Wahrnehmung von Gesundheitsrisiken und deren Einflussfaktoren eingegangen, indem die beiden Begrifflichkeiten definiert und anhand von Beispielen veranschaulicht werden. Danach soll ein Überblick über die einzelnen Soziodemografika gegeben werden, in dem deutlich wird, inwiefern jede einzelne Variable die Wahrnehmung von Individuen beeinflusst. Im dritten Teil der Arbeit werden dann einzelne Studien ausgewählt, die bezüglich ihrer Methodik und ihren Ergebnissen analysiert und kritisch betrachtet werden, bevor zuletzt noch ein Blick in die Zukunft geworfen wird und Handlungsempfehlungen für die Forschung und die betroffenen Akteure abgeleitet werden.