Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Marketing Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: The WELL , die erste aller virtuellen Communities war ursprünglich dazu gedacht den sozia-len Austausch unter Gleichgesinnten via Computer zu ermöglichen (vgl. Rheingold 1994).Im Lauf der Kommerzialisierung des Internets gewann das Konzept der VC aufgrund der ein-drucksvollen Markterfolge einiger amerikanischer Communities wie zum Beispiel Geo-Cities, Tripod oder TalkCity, verstärkt an Bedeutung (vgl. Clement/Panten/Peters 2005, S. 21). Auch die zunehmende Verbreitung vernetzter und mobiler Kommunikationstechnologien trägt dazu bei, dass das Interesse von Wissenschaft und Praxis an VC auch weiterhin nicht abreißt. Das Konzept stellt das Unternehmen und insbesondere das Marketing vor völlig neue Herausfor-derungen (vgl. Tomczak/Schlögel 2005, S. 1). Oft werden VC als eine Bedrohung wahrgenommen, dabei bieten sie große Chancen von denen Unternehmen profitieren können (vgl. Herstatt/Tietz 2005, S. 47). Aus diesem Grund wird die folgende Arbeit darauf eingehen inwieweit Virtuelle Communities einen Beitrag dazu leisten können, Kunden verstärkt an ein Unternehmen zu binden. Da-bei wird im zweiten Abschnitt zuerst der Begriff der Kundenbindung definiert und abgegrenzt. Zugleich wird dabei kurz dargestellt welche Relevanz die Kundenbindung für den Unternehmenserfolg besitzt. Im folgenden dritten Teil wird das Konzept der VC vorgestellt. Anschließend daran kommt es zur Betrachtung des Hauptaugenmerks dieser Arbeit - VC und deren Einfluss auf die Kundenbindung. Dabei wird vorwiegend darauf eingegangen wie es möglich ist mit dem Instrument der VC die Kundenbindung zu beeinflussen bzw. zu erreichen.
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