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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Einfluss von ethischen Kommissionen auf den nationalen und internationalen Embryonenschutz, im Hinblick auf die Präimplantationsdiagnostik, dargestellt werden. Dazu werden die wichtigsten Punkte des Embryonenschutzgesetzes aufgezeigt, erläutert und schließlich mit der Präimplantationsdiagnostik, als Beispiel für eine umstrittene Forschungsmethode, verglichen. Des Weiteren werden die unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Einfluss von ethischen Kommissionen auf den nationalen und internationalen Embryonenschutz, im Hinblick auf die Präimplantationsdiagnostik, dargestellt werden. Dazu werden die wichtigsten Punkte des Embryonenschutzgesetzes aufgezeigt, erläutert und schließlich mit der Präimplantationsdiagnostik, als Beispiel für eine umstrittene Forschungsmethode, verglichen. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Ethikkommissionen, deren Aufgaben und Einflüsse auf die Biomedizin betrachtet. Zum Schluss wird das deutsche Embryonenschutzgesetz sowie deutsche ethische Kommissionen mit den ausländischen Gesetzgebungen verglichen, um eventuelle Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede herauszustellen. Der Embryonenschutz ist in der Medizin ein viel diskutiertes Thema und wird mit der stetigen Weiterentwicklung der Medizintechnik immer wichtiger. Man sollte meinen, die Abgrenzung von Embryo und Mensch wäre leicht. Jedoch ist es schwierig etwas so Kleines und Komplexes wie einen menschlichen Embryo gesetzlich klar zu definieren. Daher gibt es noch heute viele Grauzonen, welche zur legalen Durchführung von Forschungen an Embryonen in Deutschland und anderen Ländern genutzt werden. Aus diesem Grund greift man immer häufiger auf Ethikkommissionen zurück, die in medizinischen Fragen als beratende oder auch entscheidende Instanz herangezogen werden.