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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,2, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (TAW Bochum), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Forschungsfrage zu beantworten, ob Geschlecht und geschlechtersensible Rahmenbedingungen einen Einfluss auf die kindlichen Bildungsprozesse und die Fähigkeiten und Kompetenzen haben und falls ja, wie hoch dieser Einfluss ist und welche Rahmenbedingungen im Elementarbereich am günstigsten für Kinder sind. Nachdem im ersten Kapitel einige Begrifflichkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,2, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (TAW Bochum), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Forschungsfrage zu beantworten, ob Geschlecht und geschlechtersensible Rahmenbedingungen einen Einfluss auf die kindlichen Bildungsprozesse und die Fähigkeiten und Kompetenzen haben und falls ja, wie hoch dieser Einfluss ist und welche Rahmenbedingungen im Elementarbereich am günstigsten für Kinder sind. Nachdem im ersten Kapitel einige Begrifflichkeiten geklärt werden, geht es im dritten Kapitel um die hirnbiologischen, evolutionstheoretischen und die entwicklungspsychologischen Grundlagen im Kontext der sozialen Konstruktion von Geschlechterrollen. Ein besonderes Augenmerk soll in Kapitel vier auf die performativen Sprechakte gelegt werden, welche zur Geschlechterrollenfindung besonders beitragen. In Kapitel fünf werden die Inhalte der Bildungsbereiche behandelt, die so oder in ähnlicher Weise in allen Bundesländern niedergeschrieben sind und einen Rahmenplan für die Arbeit im Elementarbereich bieten. Gegenstand ist hier jeweils eine kurze Zusammenfassung der allgemeinen Zielstellungen des Bildungsbereichs, eine Zusammenfassung von erkenntnisreichen Studien, die Unterschiede oder Gemeinsamkeiten von Mädchen und Jungen in diesem Bereich aufweisen und einer Überprüfung, ob und welche Bildungspläne auf diese Unterschiede eingehen. Frauen und Männer in Kindertageseinrichtungen werden in Kapitel sechs beleuchtet, ehe in Kapitel sieben ein Resümee der Ergebnisse dieser Arbeit und der daraus resultierenden Schlussfolgerungen vor dem Hintergrund des politisch geforderten Gender Mainstreaming folgt.