Kinder sind ein bedeutender Einflussfaktor für die Stabilität von Ehen. Aber nicht jedes Kind erhöht zwangsläufig die Ehestabilität: Abhängig davon, in welchem Kindschaftsverhältnis Kinder zu ihren Eltern stehen, ist mit der Verringerung oder der Zunahme der Ehestabilität zu rechnen. In der Scheidungsforschung wird dieser Aspekt weniger beachtet. Auf Basis der Theorien der Familiensoziologie und den Daten des Familiensurveys untersucht Andrea Breitenbach die Einflüsse unterschiedlicher Charakteristika von Kindern und verschiedener Kindschaftsverhältnisse auf die Ehestabilität. Sie zeigt auf, wie relevante Theorien den Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität begründen. Die Ergebnisse bestätigen, dass in Abhängigkeit von Kindschaftsverhältnis und weiteren Aspekten gegensätzliche Richtungen des Scheidungsrisikos zu beobachten sind.
Der Inhalt
Theorien der Eheinstabilität und Kinder.- Empirische Befunde zu Kindern und Scheidung.- Effekte differenzierter Operationalisierung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften.- SoziologInnen
Die Autorin
Andrea Breitenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Methoden und Statistik am Institut für Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt/Main.
Der Inhalt
Theorien der Eheinstabilität und Kinder.- Empirische Befunde zu Kindern und Scheidung.- Effekte differenzierter Operationalisierung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften.- SoziologInnen
Die Autorin
Andrea Breitenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Methoden und Statistik am Institut für Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt/Main.
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