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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht für das Jahr 2021 die unterschiedlichen Öffnungsmöglichkeiten von Musikclubs in den Bundesländern der BRD während der Corona-Pandemie. Musikclubs sind Orte, an denen Veranstalter regelmäßig ein ausgewähltes Livemusik-Programm präsentieren. Es wird die Frage beantwortet, ob die variierende Konzentration der Machtressourcen der organisierten Interessengruppe „Clubbetreiber:innen“ die Unterschiede verursacht hat.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht für das Jahr 2021 die unterschiedlichen Öffnungsmöglichkeiten von Musikclubs in den Bundesländern der BRD während der Corona-Pandemie. Musikclubs sind Orte, an denen Veranstalter regelmäßig ein ausgewähltes Livemusik-Programm präsentieren. Es wird die Frage beantwortet, ob die variierende Konzentration der Machtressourcen der organisierten Interessengruppe „Clubbetreiber:innen“ die Unterschiede verursacht hat. Ebenfalls wird untersucht, ob bestimmte Parteien die Interessen dieser Gruppe stärker vertreten als andere. Zur Messung der Öffnungsmöglichkeiten wurden die Corona-Schutzverordnungen der Länder in einem ordinalskalierten Punktesystem bewertet und verglichen. In einer Einzelfallanalyse für den Stadtstaat Berlin wurde untersucht, ob die Handlungen und Forderungen der Interessengruppe oder ihre Vertreter:innen zu einer entsprechenden Politikformulierung geführt haben. Die Untersuchung ergab, dass die Machtressourcen der Interessengruppe „Clubbetreiber:innen“ in Berlin stark ausgeprägt waren und sie die Auflagen für den Clubbetrieb beeinflusst haben. Dieses Ergebnis kann durch intervenierende Drittvariablen nicht auf andere Bundesländer übertragen werden. Es wurde kein Beleg dafür gefunden, dass bestimmte Parteien die Interessengruppe deutlich stärker repräsentieren.