Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Weicht die Selbstwahrnehmung von Internetnutzern im Hinblick auf den Einfluss personalisierter Inhalte auf ihr Kaufverhalten von der Fremdwahrnehmung ab? Die Arbeit versucht, das sehr komplexe Thema Werbung so komprimiert wie möglich darzustellen und betrachtet personalisierte Werbung nicht allgemein auf ihre Werbewirksamkeit hin, sondern alleine unter dem kommunikationswissenschaftlichen Ansatz des Third-Person-Effects. Im Alltag der modernen Gesellschaft zeigt sich Werbung omnipräsent, höchst facettenreich, komplex und vielschichtig. Es vergeht kaum ein Tag, an dem eine Person nicht von einem Produkt überzeugt werden soll. Besonders im Internet strömen tagtäglich nahezu unendlich viele Informationen und Werbeeinblendungen auf einen ein. Man besitzt kaum eine Möglichkeit, Internetwerbung aus dem Weg zu gehen. Es gibt Tage, an denen wird die Einblendung genervt weggeklickt und die Betroffenen sind über die Ablenkung verärgert. An anderen Tagen dagegen, scheint Werbung plötzlich als willkommene Abwechslung und das beworbene Produkt ist im Auge des Betrachters höchst interessant. Dafür verlässt man auch gerne die eigentlich aufgesuchte Seite und klickt auf die Werbeeinblendung.