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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 3,0, Universität Kassel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie die in sozialen Medien propagierten Schönheitsideale das Körperbild junger Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren beeinflussen und ob sie zur Entwicklung von Essstörungen beitragen können. In einer Phase, in der Identitätsentwicklung und Selbstwahrnehmung von besonderer Bedeutung sind, üben soziale Netzwerke und ihre idealisierten Darstellungen von Schönheit einen großen Druck auf Heranwachsende aus. Die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 3,0, Universität Kassel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie die in sozialen Medien propagierten Schönheitsideale das Körperbild junger Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren beeinflussen und ob sie zur Entwicklung von Essstörungen beitragen können. In einer Phase, in der Identitätsentwicklung und Selbstwahrnehmung von besonderer Bedeutung sind, üben soziale Netzwerke und ihre idealisierten Darstellungen von Schönheit einen großen Druck auf Heranwachsende aus. Die Arbeit untersucht, wie die fortwährende Konfrontation mit unrealistischen Schönheitsnormen in sozialen Medien zu einem verzerrten Körperbild führen kann und analysiert die psychologischen Mechanismen, die eine Verbindung zwischen sozialen Medien und Essstörungen herstellen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Nutzung sozialer Netzwerke wird auch empirisches Datenmaterial herangezogen, um die Zusammenhänge zwischen der digitalen Darstellung von Schönheit und den Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit junger Frauen zu beleuchten. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass die Nutzung sozialer Medien in dieser sensiblen Entwicklungsphase maßgeblich zur Verschlechterung des Körperbildes beitragen kann und somit ein Risikofaktor für essgestörtes Verhalten darstellt.

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