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Der Einfluss von Social Media und Presseberichten auf den Erfolg einer Crowdfunding-Kampagne in Deutschland (eBook, PDF) - Nökel, Lars
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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Crowdfunding wird das benötigte Kapital für die Umsetzung eines Projekts oder der Finanzierung eines Startups von einer Vielzahl unterschiedlicher Internetnutzer – der Crowd – getragen. Da eine Auszahlung des gesammelten Kapitals nur stattfindet, wenn der minimale Investitionsbetrag (= Fundingschwelle) auch erreicht wurde, bedarf es der Berücksichtigung jeglicher Einflussfaktoren. In der Literatur wird Social Media ein hoher Einfluss auf…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Crowdfunding wird das benötigte Kapital für die Umsetzung eines Projekts oder der Finanzierung eines Startups von einer Vielzahl unterschiedlicher Internetnutzer – der Crowd – getragen. Da eine Auszahlung des gesammelten Kapitals nur stattfindet, wenn der minimale Investitionsbetrag (= Fundingschwelle) auch erreicht wurde, bedarf es der Berücksichtigung jeglicher Einflussfaktoren. In der Literatur wird Social Media ein hoher Einfluss auf den Erfolg einer Crowdfunding-Kampagne zugesprochen. Im Bereich der Einflussfaktoren wurde eine Forschungslücke ausfindig gemacht. Das Ziel der Masterarbeit besteht darin, die Einflüsse von Social Media und Presse auf den Erfolg einer Crowdfunding-Kampagne zu untersuchen und gegeneinander abzuwägen. Dazu wurden die Forschungsfragen: „Wie und wann sollten Social Media und Presse im Prozess einer Crowdfunding-Kampagne eingesetzt werden, um einen möglichst positiven Einfluss auf den Erfolg der Kampagne zu nehmen?“ sowie „Ist – wie in der Literatur beschrieben – Social Media eine höhere Einflussnahme auf den Erfolg einer Crowdfunding-Kampagne zuzuschreiben als Pressearbeit?“ aufgestellt. Die darauf aufbauende Hypothese lautet „Pressearbeit ist insbesondere für die anfängliche Bewerbung einer Crowdfunding-Kampagne wertvoller als Social Media“. Im Zuge eines Methodenmix werden einerseits Experteninterviews mit erfolgreichen Kampagnenleitern und andererseits eine quantitative Online-Umfrage mit der Crowd durchgeführt.