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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: „Bewegung ist eine grundlegende Voraussetzung des Lebens“ (Stelli 2007). Damit Kinder sich gesund und leistungsfähig entwickeln, benötigen sie Bewegung. Doch oftmals liest man in vielen Zeitungen, dass die junge Generation „verdummt“ und sozial und emotional „verarmt“, sowie sich körperlich kaum betätigt und faul wird. Durch den Bewegungsmangel werden häufiger Aggressionen aufgebaut, die körperliche und geistige Entwicklung wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: „Bewegung ist eine grundlegende Voraussetzung des Lebens“ (Stelli 2007). Damit Kinder sich gesund und leistungsfähig entwickeln, benötigen sie Bewegung. Doch oftmals liest man in vielen Zeitungen, dass die junge Generation „verdummt“ und sozial und emotional „verarmt“, sowie sich körperlich kaum betätigt und faul wird. Durch den Bewegungsmangel werden häufiger Aggressionen aufgebaut, die körperliche und geistige Entwicklung wird negativ beeinflusst, das soziale Lernen wird behindert, die Konzentration eingeschränkt und Krankheiten oder Übergewicht eher hervorgerufen. Doch welche Art von Bewegung ist für Kinder richtig? Reicht die Alltagsbewegung und das davon ausgehende Ausmaß an Bewegung für den Erhalt der Gesundheit? Und wie viel Bewegung braucht ein Kind täglich? Die vielen Fragen nach der Bedeutung und dem Ausmaß der sportlichen Aktivitäten für die Entwicklung der Kinder ist seit Jahren Diskussions- und Untersuchungsgegenstand der sportwissenschaftlichen Forschung (Neumann 1957, Steinbach 1964, Kunath 1968, Matthesius/Müller 1972, Heinemann 1974, Sack 1975, Singer/Haase 1975, Vanek/Hosek 1977). Laut Medienberichten zufolge ist „Bewegung oft ein Allheilmittel“ (Jansen 2014). Wir wissen, dass Sport gegen Übergewicht gut ist und es eine große Bedeutung in der Freizeitbeschäftigung und bei der Prävention von verschiedenen Krankheiten hat. Glaubt man den vielen Medien, soll Sport und Bewegung „schön“ und „schlau“ (Jansen 2014) machen. Mit Hilfe von Studien und einigen Tests, werde ich das Thema, dass Sport „schlau“ macht, kritisch betrachten. So heißt es in einer Studie von Petra Jansen aus dem Institut für Sportwissenschaft an der Universität Regensburg (2014) „Macht Bewegung unsere Kinder wirklich schlauer? Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Bewegung und kognitiven Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen“ (Jansen 2014), dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass sich Bewegung und Sport positiv auf bestimmte kognitive Fähigkeiten, sowie emotionale und soziale Entwicklungsprozesse bei Kindern, auswirkt.