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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Veranstaltung: Werbepsychologie, Brand Management, Neuromarketing und Trojanisches Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden vier Aufgaben zum Thema "Werbepsychologie, Brand Management, Neuromarketing & Trojanisches Marketing" bearbeitet. Die ersten beiden Aufgaben analysieren Methoden, die bei der Produkt- und Verpackungsgestaltung eingesetzt werden, um Kaufentscheidungen zu lenken, indem bekannte Heuristiken herangezogen werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Veranstaltung: Werbepsychologie, Brand Management, Neuromarketing und Trojanisches Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden vier Aufgaben zum Thema "Werbepsychologie, Brand Management, Neuromarketing & Trojanisches Marketing" bearbeitet. Die ersten beiden Aufgaben analysieren Methoden, die bei der Produkt- und Verpackungsgestaltung eingesetzt werden, um Kaufentscheidungen zu lenken, indem bekannte Heuristiken herangezogen werden. Die dritte Aufgabe beschäftigt sich mit einem Verarbeitungskonflikt im Gehirn, dem sogenannten Stroop-Effekt. In der vierten Aufgabe soll mithilfe von Schemabildern ein trojanisches Marketingkonzept entwickelt werden. Im Mittelpunkt der klassischen Volkswirtschaftslehre steht die Annahme des sogenannten „Homo Oeconomicus“. Laut Beck ist dieser „rational, maximiert seinen Eigennutz, ist frei von Emotionen und macht keine Fehler in der Informationsaufnahme und -verarbeitung.“ Heutzutage ist bekannt, dass dies nur ein stark vereinfachtes ökonomisches Modell darstellt, denn der Mensch ist keineswegs ausschließlich egoistisch, hat oft nur eine begrenzte Willenskraft und trifft auch regelmäßig irrationale Entscheidungen. Diese scheinbar irrationalen Entscheidungen sind jedoch nicht darauf zurückzuführen, dass Menschen per se unfähig sind, rational zu handeln. Sie beruhen vielmehr darauf, dass sie nur begrenzt in der Lage sind, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten und deshalb unbewusst auf Heuristiken, also Abkürzungen bei der Problemlösung, zurückgreifen. Woher diese Schwierigkeiten bei der Informationsaufnahme unter anderem stammen und wie Erkenntnisse aus der Psychologie im Marketing genutzt werden können, um Konsumentscheidungen zu beeinflussen, soll im Folgenden erörtert werden.