Die Zielsetzung der Lissabon-Agenda von 2010, die Zahlungsdienste im Euro- und europäischen Wirtschaftsraum zu harmonisieren, um grenzüberschreitende Zahlungen so einfach, effizient und sicher wie "nationale Zahlungen" abzuwickeln, wird mit der Einführung moderner und umfassender Regularien wie PSD I, PSD II und SEPA gewährleistet. Insbesondere die Weiterführung und Optimierung der Inhalte soll die künftige Steigerung des Wohlfahrtseffekts für alle Marktteilnehmer nachhaltig sichern. Stefan Huch beschreibt den aktuellen Status der Regularien PSD (I/II) und SEPA. Zudem zeigt der Autor die Abgrenzung zwischen den Regularien auf und beschreibt die wichtigsten Organe in diesem Umfeld.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Dr. Stefan Huch ist Projektleiter bei einer Strategie- und Managementberatung im Sektor Financial Services sowie Lehrbeauftragter an der Professur für Bankwesen der Universität Leipzig.
Der Inhalt
- Regulatorische Rahmenbedingungen des EU-Zahlungsverkehrs
- Die Payment Service Directive (PSD I und PSD II)
- Single Euro Payments Area - Definition und Instrumente
- Die Abgrenzung zwischen PSD und SEPA
- Aktueller Status der PSD- und SEPA-Umsetzung
- Die Organe der PSD- und SEPA-bedingten Transformation
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Finanzwesen
- Führungskräfte und Produktmanager von Banken, Schemes (Visa/MasterCard) und Zahlungsinstituten sowie in den Bereichen stationärer Handel und E-Commerce, Wirtschaftsprüfer und Berater
Dr. Stefan Huch ist Projektleiter bei einer Strategie- und Managementberatung im Sektor Financial Services sowie Lehrbeauftragter an der Professur für Bankwesen der Universität Leipzig.
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