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  • Format: PDF

Es ist Heiligabend, Schreckenstag der Einsamen, und Nepomuk möchte nicht allein sein. Da sucht er, jung noch, geschieden, aus dem Telefonbuch wahllos die Namen von Frauen und Mädchen heraus. Nacheinander ruft er die Auserwählten an, eine Ehefrau, die an keiner Zweisamkeit mit ihm interessiert ist, eine Krankenschwester, eine Uhrmacherin ... Nepomuk bleibt nicht allein - und bleibt doch einsam. Jurij Koch schreibt über das merkwürdige Mädchen Helena, das nachts auf der Straße steht und einen Autofahrer bittet, sie mitzunehmen. Aber warum hat sie Angst vor der Stadt, in die sie fahren? Er…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 1.87MB
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Produktbeschreibung
Es ist Heiligabend, Schreckenstag der Einsamen, und Nepomuk möchte nicht allein sein. Da sucht er, jung noch, geschieden, aus dem Telefonbuch wahllos die Namen von Frauen und Mädchen heraus. Nacheinander ruft er die Auserwählten an, eine Ehefrau, die an keiner Zweisamkeit mit ihm interessiert ist, eine Krankenschwester, eine Uhrmacherin ... Nepomuk bleibt nicht allein - und bleibt doch einsam. Jurij Koch schreibt über das merkwürdige Mädchen Helena, das nachts auf der Straße steht und einen Autofahrer bittet, sie mitzunehmen. Aber warum hat sie Angst vor der Stadt, in die sie fahren? Er schreibt über den Pechvogel Wesely und den Glückspilz Margareta, über den Maler Heinrich und die Glückseligkeit auf Inseln. Erzählt wird über die Bewohner einer abgelegenen Heidekate, die Landvermesser beherbergen und erfahren, dass sie zum letzten Mal Gastfreundschaft gewähren, weil die Kate der neuen Industrie weichen muss. Und da ist Triglaw, der ein Blutsbund dreier Jungen sein soll. Es sind erregende, nachdenklich stimmende Erzählungen, die aber auch den feinen, hintergründigen Humor nicht vermissen lassen.

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Autorenporträt
Jurij Koch geboren 15.9.1936 in Horka (Oberlausitz) Sohn einer sorbischen Steinarbeiterfamilie, Schulbesuch in Crostwitz, Tschechoslowakei, Bautzen und Cottbus, Studium der Journalistik und der Theaterwissenschaften in Leipzig, Redakteur und Reporter beim Rundfunk, freischaffend seit 1976. Schreibt sowohl sorbisch als auch deutsch. Auszeichnungen: Staatspreis "Jakub Bart-CiSinski" (1979) Carl-Blechen-Preis der Stadt Cottbus (1983) Literaturpreis Umwelt des Landes NRW (1992) Bibliografie (Auswahl) Der einsame Nepomuk, Erzählungen 1975 Landung der Träume, Roman 1980 Pintlaschk und das goldene Schaf, Kinderbuch 1983 Die größte Ohrfeige der Welt, Kinderbuch 1984 Rosinen im Kopf, Kinderbuch 1984 Der Kirschbaum, Novelle 1984 Bagola. Die Geschichte eines Wilddiebs, 1988 Augenoperation, Roman 1988 (mit dem Titel "Schattenrisse" 1989 bei Spectrum Verlag Stuttgart und 1993 bei dtv München) Die rasende Luftratte, Kinderbuch 1989 Das Sanddorf, Kinderbuch 1991 Jubel und Schmerz der Mandelkrähe - Ein Report aus der sorbischen Lausitz, 1992 (Literaturpreis Umwelt des Landes NRW) Golo und Logo, Krimi für Kinder 1993 (Alibaba Verlag Fr./M., 1996 bei Fischer) Jakub und das Katzensilber, heiterer Abenteuerroman für junge Leser, 2001 Am Ende des Tages, Erzählung, 2009 Das Feuer im Spiegel, 2012 sowie mehrer Bücher in sorbischer Sprache. Übersetzungen seiner Arbeiten ins Polnische, Slowakische, Tschechische, Russische, Ukrainische, Slowenische, Bulgarische, Spanische, Litauische. Jurij Koch hat auch Szenarien für Dokumentarfilme, Theaterstücke und Hörspiele geschrieben. Sein Stück "Landvermesser" ("Rublak -Die Legende vom vermessenen Land", Filmhochschule Potsdam 1980) und die Novelle "Der Kirschbaum" ("Sehnsucht", DEFA 1990) wurden verfilmt. Nach dem Roman "Augenoperation" ist der Film "Tanz auf der Kippe" (DEFA 1991) entstanden. Seine essayistischen Arbeiten beschäftigen sich vor allem mit ökologischen Fragen. ("Da sah ich sie liegen, schön unsere Dörfer";"Gehversuche einer Landschaft";"Die Schmerzen der endenden Art", "Auf Kohle sitzen"; "Der schwarze und der grüne Tag von Lakoma"; "Nachdenken über Mittelpunkte")