Andreas Maisch untersucht den Personalaustausch zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft, der in der Öffentlichkeit teilweise als eine neue Form des Lobbyismus betrachtet wird. Dabei analysiert der Autor, wie sich die Anzahl der externen Mitarbeiter seit dem Jahr 2008 entwickelt hat und welche Faktoren ihre Anzahl am stärksten beeinflussen. Des Weiteren betrachtet er, wie groß die Einflussmöglichkeiten der externen Mitarbeiter sind und ob das Ziel der Bundesregierung erreicht wurde, einen gegenseitigen Personalaustausch mit der Wirtschaft zu etablieren. Im Jahr 2004 hatte die rot-grüne Bundesregierung das Personalaustauschprogramm "Seitenwechsel" gestartet, um das gegenseitige Verständnis zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft zu verbessern.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Andreas Maisch schreibt als Journalist mit den Schwerpunkten Innenpolitik, Hochschul- und Medienthemen für regionale und überregionale Medien.
Der Inhalt
- Definition und rechtlicher Hintergrund von externen Mitarbeitern
- Kurzdarstellung der Entwicklung des Einsatzes externer Mitarbeiter
- Kritik am Einsatz externerMitarbeiter
- Analyse der Entwicklungen beim Einsatz externer Mitarbeiter
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft
Der Autor
Andreas Maisch schreibt als Journalist mit den Schwerpunkten Innenpolitik, Hochschul- und Medienthemen für regionale und überregionale Medien.
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