Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geographie, Note: 1.66, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Landwirtschaft ist die Hauptnahrungsmittelquelle der Menschheit und damit von großer sozialer, politischer und ökonomischer Bedeutung. Der Ansatz, den erzielten Ertrag durch bestimmte Techniken zu erhöhen und damit die Landwirtschaft ökonomischer arbeiten zu lassen, besteht schon sehr lange. In dieser Facharbeit wird die Technik der künstlichen Bewässerung bearbeitet werden. Zum einen, weil sie die ursprünglichste Form der Ertragssteigerung ist und zum anderen, weil sie weltweit erfolgreich angewendet wird. Die Arbeit ist in drei Teilabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnitt werden grob die verschiedenen Techniken der Bewässerung erläutert und Vor- und Nachteile aufgeführt. Im zweiten Abschnitt wird der US amerikanische Bundesstaat Kansas beschrieben, welcher ein sehr gutes Beispiel für den großflächigen Einsatz von künstlicher Bewässerung ist. Vor allem im Westen des Staates sind - bis auf ausreichendem Niederschlag - alle Voraussetzung für eine ertragbringende Landwirtschaft gegeben. Hier bietet sich der Einsatz von Bewässerungssystemen hervorragend an, um die ansonsten so guten Rahmenbedingungen zu nutzen. Im dritten Teil wird die Ertragssteigerung durch künstliche Bewässerung erläutert und definiert. Am Beispiel des Körnermais (Zea mays L.) wird Vorgehen, Technik und Erfolg der künstlichen Bewässerung dargelegt. Mais wird in großem Stil in Kansas angebaut, was eine Verbindung zwischen dem dritten und dem zweiten Teil schafft. In der Arbeit werden überwiegend amerikanische Maßeinheiten verwendet, hier die Umrechnung in europäische Einheiten: 1inch = 25.4mm (x 25.4), 1feet = 30.48cm (x 30.48)
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