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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Während zum einen das Angebot an mobilen Endgeräten von Jahr zu Jahr wächst (2011 auf rund 10 Millionen Smartphones in Deutschland [Bitkom, 2010]) und zum anderen ebenso das dazugehörige Angebot an mobilen Anwendungen (2011 auf rund 500.000 Anwendungen in Apples App Store [Ziberg, 2011]), müssen sich Unternehmen zunehmend die Frage stellen, inwieweit sie mobile Endgeräte in ihrem Betrieb verwenden sollten. Betrachtet man insgesamt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Während zum einen das Angebot an mobilen Endgeräten von Jahr zu Jahr wächst (2011 auf rund 10 Millionen Smartphones in Deutschland [Bitkom, 2010]) und zum anderen ebenso das dazugehörige Angebot an mobilen Anwendungen (2011 auf rund 500.000 Anwendungen in Apples App Store [Ziberg, 2011]), müssen sich Unternehmen zunehmend die Frage stellen, inwieweit sie mobile Endgeräte in ihrem Betrieb verwenden sollten. Betrachtet man insgesamt die Verbreitung dieser Geräte, ist nicht nur eine Verwendung im privaten Bereich, sondern vor allem auch eine zunehmende Anwendung im betrieblichen Bereich zu erkennen. Neuartige Geräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Netbooks ermöglichen schnellen und qualitativen Einblick in betriebliche Informationen. Waren es vor einigen Jahren noch klassische Mobiltelefone und PDAs, die den drahtlo-sen Austausch von Informationen in Unternehmen primär unterstützten, wurden sie zu-nehmend durch Smartphones ersetzt. Diese Tendenz des wachsenden Angebots an diversen mobilen Endgeräten auf dem Markt ist vor allem dem Umstand verschuldet, dass das alltägliche Leben zunehmend mobil wird. Untersucht man den Arbeitsalltag vieler Angestellter in Betrieben, zeigt sich das Ausmaß an Mobilität. Der moderne Mitarbeiter muss flexibel und oftmals bereit sein, seinen Aufenthaltsort ständig zu wechseln, um zu anderen Betrieben bzw. Kunden zu reisen, oft auch über Ländergrenzen hinweg. Um auch unabhängig von verkabelten, stationären Telefonen erreichbar zu sein, benötigt der Angestellte ein mobiles Endgerät. Diese Geräte sind in jeder neuen Generation kleiner, leichter und leistungsfähiger. Sie verfügen über integrierte Netzwerkschnittstellen, wie z.B. Bluetooth, WLAN und UMTS und enthalten nach einem Synchronisierungsvorgang die oft hochsensiblen Daten des Unternehmens. Mobile Endgeräte sind allgegenwärtig bzw. „ubiquitous“ [Weiser, 1991] geworden. Unternehmen können sich diesem Faktum nicht entgegenstellen. Jedoch müssen ganz grundsätzliche, betriebswirtschaftliche Fragen in dieser Hinsicht beantwortet werden: • Welche mobilen Endgeräte kommen für den betrieblichen Einsatz in Frage? • Wie findet die Kommunikation zwischen Mitarbeiter bzw. mobilen Endgerät und dem Backend des Unternehmens statt? • Wie funktioniert die Integration der mobilen Komponente in einer bereits beste-henden Geschäftsprozesskette? • Welche Vor- und Nachteile bestehen im Einsatz und wie hoch ist insgesamt die Kosten-Nutzen-Bewertung mobiler Anwendungen?