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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrende des Unterrichtsfaches Deutsch sehen sich gegenwärtig und werden sich vor allem zukünftig immer häufiger damit konfrontiert sehen, Klassen zu unterrichten, die von einer hohen sprachlichen Diversität geprägt sind. Das führt dazu, dass sich DeutschlehrerInnen Methoden und Ansätze überlegen müssen, die dafür geeignet sind, allen Kindern einen Zugang zur Literatur zu eröffnen und letztlich dazu führen, dass SchülerInnen selbst (literarisch) produktiv werden. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrende des Unterrichtsfaches Deutsch sehen sich gegenwärtig und werden sich vor allem zukünftig immer häufiger damit konfrontiert sehen, Klassen zu unterrichten, die von einer hohen sprachlichen Diversität geprägt sind. Das führt dazu, dass sich DeutschlehrerInnen Methoden und Ansätze überlegen müssen, die dafür geeignet sind, allen Kindern einen Zugang zur Literatur zu eröffnen und letztlich dazu führen, dass SchülerInnen selbst (literarisch) produktiv werden. Das vorliegende Papier setzt sich zum Ziel einige der zahlreichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die das Medium der Graphic Novels für einen modernen, differenzierten Deutschunterricht bietet. Nach einer eingehenden Definition der Begriffe Comic, Graphic Novel und Bilderbuch wird dargelegt, warum es notwendig ist, Comics lesen zu lernen. Anschließend folgt der zentrale und somit wichtigste Teil der Proseminararbeit: Anhand zweier ausgewählter Werke soll aufgezeigt werden, wie eine für die Schulpraxis relevante und somit umsetzbare Analyse von Graphic Novels vorgenommen werden kann. Nach dieser Analyse sollen Möglichkeiten für einen produktionsorientierten Unterricht vor Augen geführt werden.