Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,65, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit untersucht zwei Konzepte des Einsatzes von Hunden im gemeinsamen Lernen. Dabei wird analysiert, was die beiden Konzepte der Fallbeispiele ausmacht und in welchen Aspekten sie sich unterscheiden. Welche Aspekte hinsichtlich der Rahmenbedingungen und der Finanzierung müssen beachtet werden? Zu welchem Zweck und in welchem Umfang wird der Hund eingesetzt? Hiermit soll herausgefiltert werden, wo die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Konzepte liegen, um auf dieser Grundlage die Orientierungshilfe für den Einsatz von Hunden im Gemeinsamen Lernen zu erstellen. Außerdem beleuchtet die Arbeit die Sichtweise der Kinder. Es stellt sich die Frage, ob es auch hier Unterschiede in der Wahrnehmung und Bewertung der Kinder gibt. Wird der Hund als Klassenhund auf eine andere Art und Weise wahrgenommen, als der Hund in der Hunde-AG? Mit den Fähigkeiten zur Interaktion mit der Umwelt und dem Herstellen von Beziehungen zum Menschen, werden Hunde auch in der Pädagogik immer stärker involviert. Schon in den 1990er Jahren wurden vereinzelt Hunde mit in die Schulen gebracht, jedoch erfolgte dies meist ohne große Planung oder pädagogischen Hintergrund. In den Jahren seit der Jahrtausendwende änderte sich dies allerdings stark. Über Medien wie Zeitungen, Radio und Fernsehen werden immer wieder Beiträge über den Schulhund veröffentlicht, welche das Thema größtenteils positiv darstellen und viele Wirkfaktoren des Hundes in der Schule benennen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.