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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Hypermediales Lernen und Lehren, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine effektive berufliche Ausbildung junger Menschen stellt heutzutage für viele Unternehmen ein wachsendes Problem dar. Auf der einen Seite werden die Unternehmen und ihre Strukturen durch Fusionen und Betriebsübernahmen immer komplexer und für die Auszubildenden immer undurchschaubarer. Auf der anderen Seite sollen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Hypermediales Lernen und Lehren, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine effektive berufliche Ausbildung junger Menschen stellt heutzutage für viele Unternehmen ein wachsendes Problem dar. Auf der einen Seite werden die Unternehmen und ihre Strukturen durch Fusionen und Betriebsübernahmen immer komplexer und für die Auszubildenden immer undurchschaubarer. Auf der anderen Seite sollen die Auszubildenden nicht nur in einem Spezialgebiet einsetzbar sein, sondern sich aufgrund des fortschreitenden technologischen und arbeitsökonomischen Wandels schnell in neue Arbeitsbereiche und -situationen einfinden können (vgl. Fix, 1989, S. 13f.). Um diesem Dilemma vorzubeugen, wurden in den letzten Jahrzehnten verstärkt so genannte Juniorenfirmen eingeführt. Den Auszubildenden sollen die unübersichtlichen Wertschöpfungsprozesse eines Großunternehmens an einer kleinen Firma veranschaulicht werden und gleichzeitig sollen ihnen Qualifikationen und Kompetenzen vermittelt werden, die sie auf die erhöhten Anforderungen eines von Flexibilität geprägten Arbeitslebens vorbereiten (vgl. Bauer & Stexkes, 1986, S.373). In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Strukturmerkmale einer Juniorenfirma erläutert und eine Abgrenzung zu anderen Modellfirmen, die in der Erstausbildung eingesetzt werden, vorgenommen. Daran anschließend wird das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vorgestellt. Es wird erläutert, inwieweit die Sozial- und Selbstkompetenz der Auszubildenden durch den Einsatz von Juniorenfirmen gefördert werden kann und es werden die problematischen Aspekte einer Juniorenfirma näher betrachtet. Im letzten Kapitel erfolgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf zukünftige Anwendungsmöglichkeiten der Juniorenfirma.