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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wertschöpfungsketten im Allgemeinen sind stets geprägt von Machtstrukturen innerhalb dieser. Einzelne, vermeintlich schwächere Akteure sind gezwungen sich stärkeren Gliedern unterzuordnen und Bedingungen zu akzeptieren, die unter anderen Voraussetzungen nicht herrschen würden. In den vergangenen Jahren trat verstärkt der Einzelhandel als Akteur in den Vordergrund. Wie Dannenberg in seinen Untersuchungen feststellte, „...sehen sich Landwirte (in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wertschöpfungsketten im Allgemeinen sind stets geprägt von Machtstrukturen innerhalb dieser. Einzelne, vermeintlich schwächere Akteure sind gezwungen sich stärkeren Gliedern unterzuordnen und Bedingungen zu akzeptieren, die unter anderen Voraussetzungen nicht herrschen würden. In den vergangenen Jahren trat verstärkt der Einzelhandel als Akteur in den Vordergrund. Wie Dannenberg in seinen Untersuchungen feststellte, „...sehen sich Landwirte (in Brandenburg und Polen, eigene Anmerkung) durch Einzelhandelsketten aber auch durch Verbraucher und Politik einem hohen Preisdruck und/oder Qualitätsdruck ausgesetzt...“ (2007, S.155). Sie sind dadurch angehalten durch geeignete Maßnahmen auf die geänderten Bedingungen zu reagieren um weiterhin gewinnbringend wirtschaften zu können. Im Folgenden soll der Einzelhandel als Akteur, die Geschichte seiner Entwicklung sowie die Gründe für den Machtzuwachs innerhalb der Wertschöpfungsketten betrachtet werden