Dieses Buch handelt von einem Zeitzeugen, der maßgeblich an der Entstehung der deutschen Antiterroreinheit GSG9 beteiligt war. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt vom Leben eines Einzelkämpfers, der in geheimer Mission in den Libanon gereist ist, um seinen besten Freund zu retten. Bewegende Schicksale, außergewöhnliche Ereignisse und mutige Entscheidungen sind der Stoff aus dieser Autobiografie. Nach dem geheimen Eindringen einer israelischen Antiterroreinheit in West-Beirut im April 1973, die sich >Operation Frühling der Jugend< nannte, brodelte es derart im UNO-Sicherheitsrat, so dass Israel ab diesem Zeitpunkt keine geheimen Aktivitäten mehr ausführen durfte. Der Nahost-Konflikt hatte sich durch die Einsätze bereits gefährlich zugespitzt. Bei ihrem letzten Einsatz wurde ein israelischer Elitesoldat namens Levi gefangen genommen. Es war der Sohn des Kommandeurs dieser Einheit. Eine Befreiungsaktion ist der israelischen Regierung von der UNO untersagt worden. Diese Entscheidung konnte ich jedoch nicht akzeptieren und so unternahm ich eine geheime und riskante Befreiungsaktion, zusammen mit der Mossad-Agentin Sarah. Dieser Einsatz geschah auf eigene Faust und ohne jegliche Unterstützung. Für mich, dem Nahkampf-Ausbilder der neu gegründeten Spezialeinheit GSG9, war es eine große Herausforderung, gemeinsam mit der Mossad-Agentin Sarah in den Libanon, getarnt als Urlauber, einzureisen. In eigener Verantwortung wollte ich Levi aus den Klauen der PLO-Terroristen befreien und ihn nach Israel zurückbringen. Das war mein erster Einsatz auf Leben und Tod.
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