0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Das Buch ist kein sorgfältig komponiertes Werk, wie das nachfolgend wiedergegebene Inhaltsverzeichnis vermuten lässt, sondern im Grunde eine Gelegenheitsarbeit. Es entstand aus den oft heftigen Diskussionen, die in den Jahren 1841-44 in dem Berliner Debattierclub Die Freien geführt wurden. Hauptthemen waren die jeweils neuesten philosophischen Schriften von Ludwig Feuerbach und Bruno Bauer, die nach Kant, Fichte und Hegel eine radikal atheistische Aufklärung und eine Philosophie der Tat begründen wollten. Inhalt: Ich hab' mein' Sach' auf Nichts gestellt Erste Abteilung: Der Mensch I. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist kein sorgfältig komponiertes Werk, wie das nachfolgend wiedergegebene Inhaltsverzeichnis vermuten lässt, sondern im Grunde eine Gelegenheitsarbeit. Es entstand aus den oft heftigen Diskussionen, die in den Jahren 1841-44 in dem Berliner Debattierclub Die Freien geführt wurden. Hauptthemen waren die jeweils neuesten philosophischen Schriften von Ludwig Feuerbach und Bruno Bauer, die nach Kant, Fichte und Hegel eine radikal atheistische Aufklärung und eine Philosophie der Tat begründen wollten. Inhalt: Ich hab' mein' Sach' auf Nichts gestellt Erste Abteilung: Der Mensch I. Ein Menschenleben II. Menschen der alten und neuen Zeit Zweite Abteilung: Ich I. Die Eigenheit II. Der Eigner III. Der Einzige Fußnoten
Autorenporträt
Max Stirner (Pseudonym für Johann Caspar Schmidt, 1806–1856) war ein deutscher Journalist und Philosoph. Er stammte aus bürgerlichen Verhältnissen und studierte von 1826 bis 1828 in Berlin bei Hegel, Schleiermacher und anderen. Ab 1841 verkehrte er bei den ›Freien‹, einem Debattierzirkel sozialistischer Akademiker und Publizisten, dem unter anderen auch kurzzeitig Friedrich Engels angehörte. In diesem Umfeld entstand Stirners Hauptwerk ›Der Einzige und sein Eigentum‹.