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In 'Der Einzige und sein Eigentum' von Max Stirner wird die Idee des individuellen Egoismus und der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen erforscht. Das Buch, das im 19. Jahrhundert veröffentlicht wurde, hebt sich durch seinen provokativen Stil und seine Ablehnung konventioneller Moralvorstellungen ab. Stirner argumentiert, dass jeder Mensch ein 'Einziger' ist, der sein eigenes 'Eigentum' ist und sich über kollektive Normen und Werte erheben sollte. Diese radikale Auffassung fordert den Leser dazu auf, seine eigene Autonomie und Selbstbestimmung zu erkennen und zu schätzen.

Produktbeschreibung
In 'Der Einzige und sein Eigentum' von Max Stirner wird die Idee des individuellen Egoismus und der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen erforscht. Das Buch, das im 19. Jahrhundert veröffentlicht wurde, hebt sich durch seinen provokativen Stil und seine Ablehnung konventioneller Moralvorstellungen ab. Stirner argumentiert, dass jeder Mensch ein 'Einziger' ist, der sein eigenes 'Eigentum' ist und sich über kollektive Normen und Werte erheben sollte. Diese radikale Auffassung fordert den Leser dazu auf, seine eigene Autonomie und Selbstbestimmung zu erkennen und zu schätzen.
Autorenporträt
Max Stirner wurde 1806 in Bayreuth geboren. Zwischen 1826 und 1835 studierte er in Berlin (u.a. bei Hegel), Erlangen und Königsberg. Er war Lehrer, seit 1842 Mitarbeiter wichtiger Zeitungen (u.a. der Rheinischen Zeitung in Köln). Er starb 1856 in Berlin.Der Herausgeber:Bernd Kast ist einer der führenden Stirner-Forscher. Nach seiner Promotion über Max Stirner (1979) war er u.a. langjähriger Vorsitzender der Max Stirner Gesellschaft und Herausgeber des Stirner-Jahrbuchs.