5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Infrastrukturen der Macht. Koloniale Infrastrukturprojekte im 19. und 20. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende Essay befasst sich mit dem Eisenbahnbau als machtpolitisches Mittel der herrschenden Kolonialmächte am Beispiel Deutsch-Südwestafrikas. "Kolonisieren heißt transportieren", diese Worte des belgischen Monarchen Leopold II. zeigen, welch hohe Bedeutung er der Verkehrsinfrastrukturen im…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Infrastrukturen der Macht. Koloniale Infrastrukturprojekte im 19. und 20. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende Essay befasst sich mit dem Eisenbahnbau als machtpolitisches Mittel der herrschenden Kolonialmächte am Beispiel Deutsch-Südwestafrikas. "Kolonisieren heißt transportieren", diese Worte des belgischen Monarchen Leopold II. zeigen, welch hohe Bedeutung er der Verkehrsinfrastrukturen im Kolonialismus zuschrieb. Aber warum genau erachteten die Akteure des Kolonialismus sie als wichtig, welchen Zweck sahen sie in ihnen? Dirk van Laak hat das große Ausmaß von Machtwirkungen, die Infrastrukturen hervorbringen, dargelegt und gezeigt, wie wichtig sie für Aufbau und Erhalt von Herrschaft sind Damit scheint eine passende Antwort gefunden zu sein, zumal Macht und Kolonialismus kaum voneinander zu trennen sind. Aber inwiefern waren sich die Kolonisierenden der Bedeutung von Verkehrsinfrastrukturen für die Etablierung des eigenen Einflusses in den beanspruchten Gebieten tatsächlich bewusst? War die Durchsetzung von Machtinteressen die vorherrschende oder sogar alleinige Motivation für aufwändige Streckenbauprojekte in den besetzten Gebieten? Diese Fragen versucht das vorliegende Essay zu beantworten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.