"Der elektronische Spiegel" handelt von dem Abenteuer, Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen nimmt uns mit auf einen Streifzug durch das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung. Künstliche Intelligenz ist noch lange nicht so klug wie wir. Aber gerade deshalb kann sie uns Aufschluss darüber geben, wie Intelligenz wirklich funktioniert und wer wir sind. Während Künstliche Intelligenz landauf, landab diskutiert wird, ist kaum bekannt, dass die klugen Maschinen nie nur dazu da waren, uns langweilige oder gefährliche Arbeit abzunehmen. Sie waren von Beginn an Hypothesen über das Funktionieren des Geistes, elektronische Spiegel, in deren Zerrbild der Mensch nur umso besser erkennen kann, was Intelligenz ausmacht und was ganz offensichtlich nicht. Am Beginn der Künstliche-Intelligenz-Forschung stand die Vorstellung, man müsse das menschliche Denken nur genau genug beschreiben, um intelligente Maschinen bauen zu können. 70 Jahre später hat sich Ernüchterung eingestellt: Die größten Herausforderungen bestehen nicht darin, im Schach zu gewinnen oder in Gedanken geometrische Figuren zu drehen, sondern in so etwas schwer Greifbarem wie Flexibilität, Kreativität und gesundem Menschenverstand; darin, eine Situation zu verstehen und angemessen zu reagieren.
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die Rationalität, mit der sich die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen in ihrem Buch des Themas "Künstliche Intelligenz" annimmt, empfindet Rezensent Joachim Bauer als wohltuend. Der herrschenden Hysterie setzt die Autorin eine unaufgeregte Analyse von künstlicher und menschlicher Intelligenz entgegen, so der Kritiker, in der sie überzeugend darlegt, warum der Mensch keine Angst vor einer Art geheimem Bewusstsein der KIs haben muss. Keinesfalls negiert die Autorin deren beeindruckendes Potential, aber sie zeigt, dass ihr Funktionieren auf einem rein "mathematisch-statistischen Vorgehen" beruht, den inhaltlichen Sinn können die Computer nicht verstehen, erläutert der Kritiker. Er schätzt den "feinen Humor" der Autorin und ihr kluges Plädoyer für eine weitgefasstere Definition von Intelligenz.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Juni 2023:
"Eine Spurensuche zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung."
"Bietet einen umfassenden, wohltuend unaufgeregten, aber dennoch hochaktuellen und durchweg gut verständlichen Überblick."
ZEIT ONLINE, Matthias Warkus
"Vorzügliche Einführung in ein Thema, das noch sehr lange traktiert werden und überdies unseren Alltag bestimmen wird."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Helmut Mayer
"Amüsant zu lesen ist, wie die Autorin das sinnfreie, weil rein mathematisch-statistische Vorgehen von Modellen mit künstlicher Intelligenz an Beispielen veranschaulicht."
Neue Zürcher Zeitung, Joachim Bauer
"Diskussionen über KI werden oft in einem schrillen Ton geführt. Davon hebt sich das neue Buch der Wissenschaftsjournalistin und promovierten Philosophin Manuela Lenzen wohltuend ab."
Handelsblatt, Die 10 besten KI-Bücher
"Ein herausragender Streifzug durch fast 70 Jahre KI-Forschung"
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß
"Die neun Kapitel bauen dramaturgisch sinnvoll aufeinander auf und entführen mit griffiger Sprache, vielen Beispielen und schlüssigen Konsequenzen in eine umfassende Philosophie des Bewusstseins und der Conditio Humana."
Galore, Oliver Uschmann
"Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut, ist ein Abenteuer, das Manuela Lenzen in ihrem Buch beschreibt."
Ö1, Wolfgang Ritschl
"Kundiges, aber leicht lesbares Buch."
Schweiz am Wochenende, Christoph Bopp
"Ein wunderbarer Titel, ... weil wir im Spiegel der künstlichen Intelligenz auch sehr viel über den Menschen und seine neuronalen, aber auch sozialen Systeme erfahren."
Piratensender Powerplay, Friedemann Karig
"Ein wirklich sehr anschaulicher und gut verständlicher Beitrag zur aktuellen Debatte"
Bayern2, Andrea Mühlberger
"Das Buch zeigt, wozu künstliche Intelligenz in der Lage ist."
Euro, Matthias Fischer
"Ein kluges Buch."
FOCUS, Kurt-Martin Meyer
"Das in leicht verständlicher Sprache geschriebene Buch ist eine anregende und informative Lektüre, die hilft, den aktuellen Status der KI einzuordnen."
spektrum.de, Michaela Sonntag
"Künstliche Intelligenz ist spätestens durch ChatGPT in aller Munde. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen rekapituliert das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und Informatik."
WELT, WDR5, NZZ, RBB Kultur und ORF Radio 1, Bestenliste Oktober, Platz 2
"Ein lesenswertes Buch."
FAZ D:Economy Podcast, Alexander Armbruster
"Nüchtern und differenziert ... Ein spannender und überraschendes Streifzug durch verschiedene Disziplinen, der hilft, die aktuellen künstlichen Systeme wie Chat-GPT einzuschätzen."
SRF, Felicitas Erzinger
"Eine Spurensuche zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung."
"Bietet einen umfassenden, wohltuend unaufgeregten, aber dennoch hochaktuellen und durchweg gut verständlichen Überblick."
ZEIT ONLINE, Matthias Warkus
"Vorzügliche Einführung in ein Thema, das noch sehr lange traktiert werden und überdies unseren Alltag bestimmen wird."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Helmut Mayer
"Amüsant zu lesen ist, wie die Autorin das sinnfreie, weil rein mathematisch-statistische Vorgehen von Modellen mit künstlicher Intelligenz an Beispielen veranschaulicht."
Neue Zürcher Zeitung, Joachim Bauer
"Diskussionen über KI werden oft in einem schrillen Ton geführt. Davon hebt sich das neue Buch der Wissenschaftsjournalistin und promovierten Philosophin Manuela Lenzen wohltuend ab."
Handelsblatt, Die 10 besten KI-Bücher
"Ein herausragender Streifzug durch fast 70 Jahre KI-Forschung"
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß
"Die neun Kapitel bauen dramaturgisch sinnvoll aufeinander auf und entführen mit griffiger Sprache, vielen Beispielen und schlüssigen Konsequenzen in eine umfassende Philosophie des Bewusstseins und der Conditio Humana."
Galore, Oliver Uschmann
"Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut, ist ein Abenteuer, das Manuela Lenzen in ihrem Buch beschreibt."
Ö1, Wolfgang Ritschl
"Kundiges, aber leicht lesbares Buch."
Schweiz am Wochenende, Christoph Bopp
"Ein wunderbarer Titel, ... weil wir im Spiegel der künstlichen Intelligenz auch sehr viel über den Menschen und seine neuronalen, aber auch sozialen Systeme erfahren."
Piratensender Powerplay, Friedemann Karig
"Ein wirklich sehr anschaulicher und gut verständlicher Beitrag zur aktuellen Debatte"
Bayern2, Andrea Mühlberger
"Das Buch zeigt, wozu künstliche Intelligenz in der Lage ist."
Euro, Matthias Fischer
"Ein kluges Buch."
FOCUS, Kurt-Martin Meyer
"Das in leicht verständlicher Sprache geschriebene Buch ist eine anregende und informative Lektüre, die hilft, den aktuellen Status der KI einzuordnen."
spektrum.de, Michaela Sonntag
"Künstliche Intelligenz ist spätestens durch ChatGPT in aller Munde. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen rekapituliert das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und Informatik."
WELT, WDR5, NZZ, RBB Kultur und ORF Radio 1, Bestenliste Oktober, Platz 2
"Ein lesenswertes Buch."
FAZ D:Economy Podcast, Alexander Armbruster
"Nüchtern und differenziert ... Ein spannender und überraschendes Streifzug durch verschiedene Disziplinen, der hilft, die aktuellen künstlichen Systeme wie Chat-GPT einzuschätzen."
SRF, Felicitas Erzinger