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Archibald von Barring, der "Enkel", kann den Verlust des großväterlichen Erbes nicht vergessen. Er ist froh, dass er Gisela Bancroft, die Schwester seiner Mutter, in England besuchen darf. Bei ihr lernt er eine andere, freiere Welt kennen und Menschen, die ihn fördern. Nach seiner Rückkehr aus England geht Archibald als Gehilfe auf das Rittergut Leschen. Er lernt dort viel und der Eigentümer wird sein verständnisvoller Freund. Jetzt zeigt sich, dass er mit seinem Großvater nicht nur den Vornamen, sondern auch die Tatkraft teilt. Mit Hilfe des Freundes gelingt es ihm nach einigen…mehr

Produktbeschreibung
Archibald von Barring, der "Enkel", kann den Verlust des großväterlichen Erbes nicht vergessen. Er ist froh, dass er Gisela Bancroft, die Schwester seiner Mutter, in England besuchen darf. Bei ihr lernt er eine andere, freiere Welt kennen und Menschen, die ihn fördern. Nach seiner Rückkehr aus England geht Archibald als Gehilfe auf das Rittergut Leschen. Er lernt dort viel und der Eigentümer wird sein verständnisvoller Freund. Jetzt zeigt sich, dass er mit seinem Großvater nicht nur den Vornamen, sondern auch die Tatkraft teilt. Mit Hilfe des Freundes gelingt es ihm nach einigen Schwierigkeiten, den früheren Familienbesitz Bladupönen zurückzukaufen. Und in Irmi, der jüngsten Tochter auf Leschen, findet er die Frau seines Lebens. Es scheint der der Neuanfang der Barrings zu sein, doch da bricht der Erste Weltkrieg aus.-
Autorenporträt
William von Simpson, geboren am 19. April 1881 auf dem Rittergut Georgenburg zu Nettienen/Kreis Insterburg in Ostpreußen, ist ein deutscher Schriftsteller. Er absolvierte zunächst eine traditionelle landwirtschaftliche und danach eine militärische Ausbildung. Zeitweilig war er Offizier in Deutsch-Südwestafrika. Später wurde er Gutsbesitzer in Ostpreußen und 1913 Landstallmeister des Sennergestüts Lopshorn im Teutoburger Wald. Ab 1914 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Als Kolonialoffizier bereiste er den Balkan und den Orient. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er fünf Jahre in Brasilien. Später Wohnsitz in Berlin, Graz und seit 1934 in der Rominter Heide. Um 1935 ließ er sich in Scharbeutz an der Ostsee nieder, wo er am 11. Mai 1945 starb.