Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Geographie), Veranstaltung: Oberseminar Ostmitteleuropa: Transformation und EU-Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Am ersten Mai 2004 traten 10 neue Mitglieder der Europäischen Union bei, unter ihnen waren mit Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn und Slowenien auch 5 ostmitteleuropäische Länder. Am ersten Januar 2007 folgten mit Rumänien und Bulgarien 2 weitere Länder dieser Gruppe in die EU. Die Fläche vergrößerte sich um ca. 34% und es kamen 103 Millionen neue Einwohner hinzu, die mit ihren im Vergleich niedrigeren Lebensstandard eine große Herausforderung für das Europäische Solidarsystem darstellen.