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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: T05S: Transaktionskosten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wenn wir eins mit Sicherheit voraussagen können, dann ist es die Veränderung.“ (Peter Drucker, 1968) Die sich vollziehende Globalisierung, die Liberalisierung der Märkte und das Voranschreiten der Technologien führen zu einer ständigen Intensivierung des Wettbewerbs. Die Marktteilnehmer sind zunehmend gezwungen effizienter zu handeln und sich den neuen Dynamiken des Marktes aktiv…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: T05S: Transaktionskosten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wenn wir eins mit Sicherheit voraussagen können, dann ist es die Veränderung.“ (Peter Drucker, 1968) Die sich vollziehende Globalisierung, die Liberalisierung der Märkte und das Voranschreiten der Technologien führen zu einer ständigen Intensivierung des Wettbewerbs. Die Marktteilnehmer sind zunehmend gezwungen effizienter zu handeln und sich den neuen Dynamiken des Marktes aktiv entgegenzustellen. Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens in heutiger Zeit ist die Bereitschaft und Fähigkeit zum Wandel. Der beständige Wandel ist als Notwendigkeit zu erkennen und das Unternehmen hat mit Flexibilität und Kreativität zu reagieren aber auch zu agieren. Veränderungsprozesse stellen das Unternehmen jedoch auch vor zu bewältigende Probleme. Das Change Management (Management des Wandels) hat eine tragende Rolle bezüglich der Handhabung und Vermeidung von Problemen bei Veränderungsprozessen. Für ein erfolgreiches Change Management wiederum ist der Faktor Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Mit Sicht der „neuen Institutionenökonomik“ wird den immateriellen Vermögenswerten, im Gegensatz zur neoklassischen Ökonomie, mehr Relevanz zugestanden: Neben produktiven Prozessen basieren die Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens aus der Perspektive der institutionellen Ökonomie verstärkt auf Wissen, auf Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden, auf Bekanntheitsgrad (des Unternehmens bzw. seiner Marken oder Produkte), auf Unternehmenskultur, auf Innovationskraft und neue Technologie sowie und vor allem auf Humankapital. Das mechanische und auf ausschließlich Zahlen basierende Unternehmensmodell mit Starrheit und Hierarchie wird zunehmend von einer organischen Struktur – der „lernenden Organisation“ – substituiert. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern Transaktionskosten hinsichtlich der „Humankapitalspezifität“ bei Veränderungsprozessen durch den Faktor Kommunikation beeinflusst werden können.