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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut minus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem Thema des ersten römisch-karthagischen Staatsvertrages, auch „Erster römischer Staatsvertrag“ genannt, ist von Interesse, da sie einerseits den internationalen Umgang antiker Staaten verdeutlicht, zum anderen aber auch die Unwägbarkeiten aufzeigt, denen die Geschichtswissenschaft ausgeliefert ist, wenn sie sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut minus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar Abteilung Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem Thema des ersten römisch-karthagischen Staatsvertrages, auch „Erster römischer Staatsvertrag“ genannt, ist von Interesse, da sie einerseits den internationalen Umgang antiker Staaten verdeutlicht, zum anderen aber auch die Unwägbarkeiten aufzeigt, denen die Geschichtswissenschaft ausgeliefert ist, wenn sie sich in Bereiche vorwagt, die durch Quellen nur spärlich zu erschließen sind. Diese Seminararbeit wird insofern vielleicht keine neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet liefern können, dennoch soll der Versuch gewagt werden die Überlieferungen und deren Interpretationen kritisch zu analysieren. Dabei wird auf den ersten Staatsvertrag zwischen Rom und Karthago eingegangen, der lediglich durch den griechischen Autor und Historiker Polybius, im Rahmen der noch erhaltenen Bände seiner umfassenden Weltgeschichte, überliefert worden ist.