Jesus war Single! Was ist nicht schon alles hineininterpretiert worden in den historischen Jesus! Eines aber hat noch keiner gewagt: Jesus als braven Familienvater darzustellen. Im Aufstand gegen die Familie haben auch ein Franz von Assisi oder ein Sören Kierkegaard zu ihrer christlichen Identität gefunden. Am deutlichsten drückt es Teresa von Avila aus: »Das Schrecklichste, was es gibt, ist die eigene Verwandtschaft.« Wie aber passt das zu der von den Kirchen gepriesenen Lebensform der Familie?
Hans Conrad Zander untersucht ein in der Tat fragwürdiges Phänomen und präsentiert in seinem Buch eine wahrhaft erlösende Nachricht für all jene, die heute als Singles leben: Archetypisch bietet die Single-Existenz die weitaus besten Voraussetzungen für ein religiöses Leben. Selbst wenn er an gar nichts glaubt, leistet der Single einen kostbaren Beitrag zur dringendsten christlichen Aufgabe unserer Zeit: Gottes Schöpfung zu bewahren vor der Zerstörung durch Übervölkerung.
Hans Conrad Zander untersucht ein in der Tat fragwürdiges Phänomen und präsentiert in seinem Buch eine wahrhaft erlösende Nachricht für all jene, die heute als Singles leben: Archetypisch bietet die Single-Existenz die weitaus besten Voraussetzungen für ein religiöses Leben. Selbst wenn er an gar nichts glaubt, leistet der Single einen kostbaren Beitrag zur dringendsten christlichen Aufgabe unserer Zeit: Gottes Schöpfung zu bewahren vor der Zerstörung durch Übervölkerung.
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