DER ERSTE WELTKRIEG - ZEPPELINE Die militärische Führung des Deutschen Reiches setzte anfangs große Hoffnungen in die Luftschiffe. Sie erschienen als eine Art Wunderwaffe: verglichen mit zeitgenössischen Flugzeugen, die noch am Anfang ihrer Entwicklung standen, erreichten sie größere Höhen, waren fast ebenso schnell, konnten mit ihrer viel größeren Nutzlast stärker bewaffnet und mit mehr Bomben bestückt werden, konnten viel länger in der Luft bleiben und hatten eine sehr viel größere Reichweite. Tatsächlich erwies sich ihre Bekämpfung aus der Luft für die Gegner zunächst als schwierig, zumal das Wasserstoffgas mit dem sie gefüllt waren bei weitem nicht so leicht zu entflammen war, wie heute vielfach suggeriert wird. Doch das Rad begann sich zu drehen. Als die Briten dazu über gingen, Brandmunition gegen die grauen Riesen einzusetzen, da begann der Stern der Luftschiffe zu sinken. Dieses Buch schildert die Entwicklung der Zeppeline von den Anfängen bis hin zur schrecklichen Kriegswaffe. Wie sich die einzelnen Klassen technisch immer weiter entwickelten, bis schließlich über 200 Meter lange Ungetüme am Himmel kreuzten. Umfangreiches Bildmaterial und technische Beschreibungen ergänzen dieses Werk.
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