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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einer starken Zunahme von Unternehmenstransaktionen in den letzten Jahrzehnten, zeichnen sich nun deutliche Misserfolgsquoten in der gängigen M&A-Praxis ab. Das Scheitern einer Unternehmenstransaktion kann unter anderem darauf zurückgeführt werden, dass auf eine sorgfältige Prüfung der Zielgesellschaft im Rahmen einer Akquisition verzichtet…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einer starken Zunahme von Unternehmenstransaktionen in den letzten Jahrzehnten, zeichnen sich nun deutliche Misserfolgsquoten in der gängigen M&A-Praxis ab. Das Scheitern einer Unternehmenstransaktion kann unter anderem darauf zurückgeführt werden, dass auf eine sorgfältige Prüfung der Zielgesellschaft im Rahmen einer Akquisition verzichtet wird. Die Durchführung einer solchen „Due Diligence" sollte daher bei dem Erwerb von Anteilen an einem Unternehmen nicht unterlassen werden. Infolge dieser Prüfung entstehen dem Käufer jedoch horrende Kosten. Dabei besteht das Interesse des Käufers vornehmlich darin, die im Vorfeld einer Transaktion entstehenden Kosten zu minimieren und eine möglichst niedrige Steuerbelastung durch die Wahl einer geeigneten Übergangsform der Anteile zu erzielen. Auf welche Weise die Kosten einer Due Diligence beim Erwerber steuerlich zu behandeln sind, wurde bislang nicht eindeutig geklärt. Vor dem Hintergrund eines erfolgreichen bzw. eines erfolglosen Anteilserwerbs stellt sich dabei grundlegend die Frage, ob diese Kosten als aktivierungspflichtige Anschaffungsnebenkosten behandelt, oder aber als steuerliche Betriebsausgaben unmittelbar abgezogen werden können.
Autorenporträt
Mein Name ist Victoria Landmann, ich bin 1987 in Saarbrücken geboren und als Tochter einer PKA und eines Apothekers an der französischen Grenze aufgewachsen. Die deutsch-französische Kultur und Lebensart sowie das bunte, turbulente Leben in einer großen Unternehmer-Patchwork-Familie haben mich und mein Leben nachhaltig geprägt und tun es heute noch. Unmittelbar nach dem Abitur im Jahr 2006 fing ich ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes an und schloss es im Jahr 2011 als Diplom-Kauffrau in den Vertiefungen Steuern, Bankbetriebslehre und VWL ab. Neben einiger fachspezifischer Praktika, dem Besuch zahlreicher Vorträge der Börseninitiative Saar und dem Mitwirken im familiären Betrieb, arbeitete ich unter anderem als wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Heinz Kußmaul. Schon als Kind haben mich meine Eltern auf viele Reisen mitgenommen, was mein Interesse an der großen weiten Welt mächtig steigerte. Um in meinem Leben einmal eine andere Erfahrung, als die des wunderschönen, aber an Möglichkeiten begrenzten Kleinstadt-Lebens zu machen, zog es mich nach dem Studium bewusst in eine Großstadt. Wegen meiner Liebe zu den Alpen und der bayerischen Kultur und Natur bewarb ich mich gezielt in München, wo ich eine Stelle in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung antrat. Nach einem Jahr, indem ich zum Teil in Frankfurt am Main für einen namhaften Mandanten arbeitete und tiefgreifende Einblicke in ein breites Feld beider Bereiche bekam, wollte ich von der Wirtschaft vorerst nichts mehr wissen und entschied mich nochmals für ein Studium der Kunstgeschichte. Was zunächst nur ein paar Semester dauern sollte, ging schließlich bis zum Master. In diesem wirklich sehr besonderen Studium bekam ich neben internationalen Exkursionen und Jobs bei Ketterer oder dem Deutschen Museum, die Möglichkeit mich ausschließlich den, meines Erachtens nach, schönen Seiten der Geisteswissenschaften zu widmen. Noch zu Beginn des Studiums war ich zunächst noch von der Zeitgenössischen Kunst sehr angetan. Allerdings stellte sich bald heraus, dass mich, je tiefer ich in die Materie einstieg, die Romanik und frühe Neuzeit mehr zu interessieren begannen. Nicht zuletzt, weil das Wissen über die Kunst dieser Epochen die Grundlage zum Verständnis zahlreicher zeitgenössischer Arbeiten bildet. Sollten Sie sich für eine meiner Arbeiten entscheiden, so freue ich mich über ein Feedback bzw. konstruktive Kritik! Ihre Victoria Landmann E-Mail: v.landmann@gmx.de