Nicht lieferbar
Der Erzähler in Wolframs
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll in dieser Arbeit nicht um einen Vergleich mittelalterlicher mit zeitgenössischer Literatur gehen, sondern vielmehr darum, zu prüfen, wie adäquat die Begrifflichkeiten und die Ideen der mehr oder weniger neuen Theoriedebatten sind, wenn man sie rückwärtsgewandt anwendet. Und eben so möchte ich auch etwaige Ergebnisse interpretieren, die eine Unstimmigkeit aufweisen. Es gibt also zwei Hauptfragen, die es in dieser Arbeit zu beantworten gilt: Gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll in dieser Arbeit nicht um einen Vergleich mittelalterlicher mit zeitgenössischer Literatur gehen, sondern vielmehr darum, zu prüfen, wie adäquat die Begrifflichkeiten und die Ideen der mehr oder weniger neuen Theoriedebatten sind, wenn man sie rückwärtsgewandt anwendet. Und eben so möchte ich auch etwaige Ergebnisse interpretieren, die eine Unstimmigkeit aufweisen. Es gibt also zwei Hauptfragen, die es in dieser Arbeit zu beantworten gilt: Gibt es ein vergleichbares Vorgehen, das ein Spiel mit der Fiktionalität und der Rezeptionshaltung darstellt, auch in mittelalterlichen Texten? Und kann die heutige Theorie und die Begrifflichkeit ohne weiteres auf mittelalterliche Erzähltexte und damit retrospektiv angewandt werden, ohne die relevanten und differenzierenden Besonderheiten dieser Texte zu unterminieren? Wolframs "Willehalm" dient als zu analysierendes Beispiel.