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Wir kennen Leonardo da Vinci als Genie der Malerei, der Anatomie, der Optik, Akustik, Botanik, Geologie, Kriegskunst und Astronomie. Aber er ist auch ein Fabulierer, ein Dichter von Parabeln, der Weisheit findet in allem, was er als Forscher beobachtet. Seine Fabeln kommen einfach und naiv daher, sind aber kunstvoll und überraschend. Hier sprechen die Tiere, die Pflanzen zu uns. Die ganze Natur meldet sich zu Wort: der Stein, der Nusskern, das Feuer, die Luft, das Wasser, das Blatt Papier. Sie erzählen vom Unscheinbaren, das durch Klugheit und mit List obsiegt. Leonardos Fabeln lassen uns lächeln und machen am Ende klüger.…mehr

Produktbeschreibung
Wir kennen Leonardo da Vinci als Genie der Malerei, der Anatomie, der Optik, Akustik, Botanik, Geologie, Kriegskunst und Astronomie. Aber er ist auch ein Fabulierer, ein Dichter von Parabeln, der Weisheit findet in allem, was er als Forscher beobachtet. Seine Fabeln kommen einfach und naiv daher, sind aber kunstvoll und überraschend. Hier sprechen die Tiere, die Pflanzen zu uns. Die ganze Natur meldet sich zu Wort: der Stein, der Nusskern, das Feuer, die Luft, das Wasser, das Blatt Papier. Sie erzählen vom Unscheinbaren, das durch Klugheit und mit List obsiegt. Leonardos Fabeln lassen uns lächeln und machen am Ende klüger.
Autorenporträt
Leonardo da Vinci (1452–1519) gilt als einer der bedeutendsten Universalgelehrten aller Zeiten. Er war Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Er lebte und arbeitete in Florenz, bevor er für Jahrzehnte nach Mailand zog. Die letzten Jahre vor seinem Tod lebte er bei Amboise.
Rezensionen
»Der Unionsverlag hat rechtzeitig gemerkt, dass es von Leonardo da Vinci nicht nur die 'Mona Lisa' und die Vermessungen des Menschen sowie die der Welt gibt, sondern auch zauberhaft illustrierte Miniaturen zur Lilie, Waldrebe, zum Wasser, Papier und Tinte, zu Austern, Mäusen, dem Pelikan und Hermelin. Zu ihnen gesellen sich die Ameise und das Weizenkorn, der Floh und der Hammel, aber auch die Wärme des Herzens, das Rasiermesser und die bestrafte Zunge.« Manfred Papst NZZ am Sonntag