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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa glich nicht nur im letzten Jahrhundert einem Kriegsschauplatz. Europa war seit mehreren Jahrtausenden in mehr oder weniger große Staaten unterteilt. Vor allem das deutsche Gebiet war eine lange Zeit von verschiedenen Maßeinheiten, Zollgrenzen und Währungen geprägt. Nur wenige Imperien wie das Römische, oder das Fränkische Reich, konnten diese Handelsbarrieren mit einheitlichen Währungen aufheben. Nun, nach einer langen Zeit,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa glich nicht nur im letzten Jahrhundert einem Kriegsschauplatz. Europa war seit mehreren Jahrtausenden in mehr oder weniger große Staaten unterteilt. Vor allem das deutsche Gebiet war eine lange Zeit von verschiedenen Maßeinheiten, Zollgrenzen und Währungen geprägt. Nur wenige Imperien wie das Römische, oder das Fränkische Reich, konnten diese Handelsbarrieren mit einheitlichen Währungen aufheben. Nun, nach einer langen Zeit, reiht sich der Euro in die Geschichte der europäischen Gemeinschaftswährungen mehrerer Völker ein. Doch anders als bisher, kam vor der Währung keine politische Einheit. Der Euro ist die Währung mehrerer souveräner Staaten. Wird dieses europäische Währungsprojekt ein Meilenstein europäischer Geschichte sein, an dem alle profitieren? Oder kann man an der Eurokrise schon erkennen, dass die Kritiker Recht hatten? Ist die funktionierende Gemeinschaftswährung mehrerer souveräner Staaten eine Illusion? Was ist die Lösung? Mehr Europa? Weniger Europa?