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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl im landwirtschaftlichen Sektor nur etwa vier Prozent aller Beschäftigten der Gemeinschaft tätig sind, die nur drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaften, genießt der Agrarmarkt sowohl national wie in der gemeinschaftlichen Politik besonderen Vorrang. Allein für die Agrarpolitik sind etwa die Hälfte des EU-Haushaltes vorgesehen, welches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl im landwirtschaftlichen Sektor nur etwa vier Prozent aller Beschäftigten der Gemeinschaft tätig sind, die nur drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaften, genießt der Agrarmarkt sowohl national wie in der gemeinschaftlichen Politik besonderen Vorrang. Allein für die Agrarpolitik sind etwa die Hälfte des EU-Haushaltes vorgesehen, welches es – gemessen an den Ausgaben – zum wichtigsten Politikbereich der EU macht. Gleichzeitig ergeben sich gegenwärtig immer neue Realitäten und Herausforderungen: Globalisierung des Welthandels, gezielte Qualitätsansprüche der Verbraucher und die Erweiterung der Union setzen den Agrarmarkt unter einen permanenten Reformdruck. Im Spannungsfeld von nötigen Reformen und politischen Widerständen der derzeitigen Nutznießer wird an den modernen Agrarmarkt die Anforderung gestellt, neben den Bedürfnissen des ländlichen Raumes auch die Erwartungen der heutigen Gesellschaft und die Notwendigkeiten im Umweltbereich zu berücksichtigen.