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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Politische Ökonomie der europäischen Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich dem Werdegang und Status quo des Euroraums. Geprägt durch die Ereignisse der Eurokrise der 2010er-Jahre, könnte es mit der Corona-Pandemie zu einer Eurokrise 2 kommen. Des Weiteren wird mit dem Neofunktionalismus die Erklärungskraft einer europäischen Integrationstheorie anhand der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Politische Ökonomie der europäischen Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich dem Werdegang und Status quo des Euroraums. Geprägt durch die Ereignisse der Eurokrise der 2010er-Jahre, könnte es mit der Corona-Pandemie zu einer Eurokrise 2 kommen. Des Weiteren wird mit dem Neofunktionalismus die Erklärungskraft einer europäischen Integrationstheorie anhand der Eurokrise aufgezeigt. Zwischen der Eurokrise und Folgen der Corona-Pandemie steht der Euroraum vor ähnlichen Belastungen. Es wird dargestellt, welche Maßnahmen auf europäischer Ebene gegen einen Zusammenbruch des Euroraums ergriffen wurden und welche Risiken für die Mitgliedsstaaten bestehen, insbesondere Italien. Die heutige europäische Währungsunion erschien bereits zu ihrer Einführung 2002 nicht als ein reibungslos verlaufender Prozess. Veränderungen im sozioökonomischen und politisch regulativen Prozess wohnt somit das Potenzial inne, intergouvernementale Konflikte und soziale Widerstände zu erzeugen. So scheint es auch nicht, dass die ökonomische Integration in der Europäischen Union vor 20 Jahren bereits an ihren Grenzen angelangt war.