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Doktor Hirn ist ein echter Lebemann. Seine Lebensmaximen lauten: Nichts ernst nehmen und sich gegen die einzige Gefahr, die Langeweile, schützen! Im Vorfeld einer Reise nach Kopenhagen wird er in seinem Golfclub Zeuge einer gewaltigen Aufschneiderei. Ein Mann erzählt einer Gruppe von Gästen eine völlig absurde Geschichte, die Hirn einfach nicht glauben kann. Bei dem Fremden soll es sich um den Meisterdetektiv Mister Pino handeln, der berichtet, wie er einen Einbruch verhindert, dabei in einer haarsträubenden Fallschirmaktion eine Frau gerettet und schließlich noch die Diebe ins Kittchen…mehr

Produktbeschreibung
Doktor Hirn ist ein echter Lebemann. Seine Lebensmaximen lauten: Nichts ernst nehmen und sich gegen die einzige Gefahr, die Langeweile, schützen! Im Vorfeld einer Reise nach Kopenhagen wird er in seinem Golfclub Zeuge einer gewaltigen Aufschneiderei. Ein Mann erzählt einer Gruppe von Gästen eine völlig absurde Geschichte, die Hirn einfach nicht glauben kann. Bei dem Fremden soll es sich um den Meisterdetektiv Mister Pino handeln, der berichtet, wie er einen Einbruch verhindert, dabei in einer haarsträubenden Fallschirmaktion eine Frau gerettet und schließlich noch die Diebe ins Kittchen überführt hat. Hirn ist fest entschlossen, den Wichtigtuer auffliegen zu lassen und in seine Schranken zu weisen. In einer aberwitzigen Spontanaktion fingiert er einen Einbruch in seiner eigenen Villa, ein so wasserdicht konstruiertes Verbrechen, dass Pino es unmöglich aufdecken kann. Doch schon werden erste Wetten abgeschlossen, dass der Meister einfach jeden Fall zu lösen imstande ist. Hirn wettet natürlich dagegen ...-
Autorenporträt
Artur Landsberger (geboren am 26. 03. 1876 in Berlin; gestorben am 04. 10. 1933 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Kritiker. Der aus einer zum Protestantismus übergetretenen jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Autor studierte Jura. Nach der Promotion 1906 in Greifswald gründete er 1907 die Zeitschrift "Morgen", an der Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss als Ressortleiter mitarbeiteten und für die u. a. Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind, Gerhard Hauptmann und Thomas Mann schrieben. 1909 gab er die Schriftleitung ab und lebte fortan als Unterhaltungsschriftsteller und Kolumnist. Als scharfzüngiger Gesellschaftskritiker Landsberger von den Nationalsozialisten verfolgt, nahm sich Landsberger 1933 das Leben.