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Der FC ImmerGut oder: Wenn der Spaß - Alkohol im Vordergrund steht, ist die Kreisklasse das Maß aller Dinge! Das Buch, Der FC ImmerGut, erzählt eine (Tatsachen)-Geschichte, die sich so oder so ähnlich, tausendmal in Deutschland abgespielt hat und sich auch bis heute immer wieder abspielt. Es basiert auf der Historie von ehemals drei stolzen Vereinen aus Rheinland- Pfalz, dem Großraum Köln und dem Nordwesten Deutschlands, die zu ihren besten Zeiten Bezirks- und Landesligaluft schnuppern durften. Um nicht drei Geschichten gleichzeitig zu erzählen, wurden die erlebten Erfahrungen mit den…mehr

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Produktbeschreibung
Der FC ImmerGut oder: Wenn der Spaß - Alkohol im Vordergrund steht, ist die Kreisklasse das Maß aller Dinge! Das Buch, Der FC ImmerGut, erzählt eine (Tatsachen)-Geschichte, die sich so oder so ähnlich, tausendmal in Deutschland abgespielt hat und sich auch bis heute immer wieder abspielt. Es basiert auf der Historie von ehemals drei stolzen Vereinen aus Rheinland- Pfalz, dem Großraum Köln und dem Nordwesten Deutschlands, die zu ihren besten Zeiten Bezirks- und Landesligaluft schnuppern durften. Um nicht drei Geschichten gleichzeitig zu erzählen, wurden die erlebten Erfahrungen mit den Erzählungen von ehemaligen Spielern und Vereinsfunktionären zu einem Verein, dem FC ImmerGut zusammengefügt. Der FC ImmerGut steht quasi für alle Vereine, die eine ähnliche Situation durchgemacht haben bzw. gerade durchmachen. Schnell werden sich die Helden von Damals in dem Buch ebenso wiederfinden, wie die jungen Akteure von heute. Das Buch beschreibt desweiteren exakt, wie es um viele Vereine in den unteren Amateurklassen des deutschen Fußballs bestellt ist und warum dem Fußball viele Talente verloren gehen oder erst gar nicht entdeckt werden. Es wird versucht dem Leser zu vermitteln, dass sich bis heute eigentlich nichts geändert hat und wenn nicht ein Wunder geschieht, sich auch sobald nichts ändern wird.

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Autorenporträt
Theo Gitzen Jahrgang 1956, ist in einem kleinen Eifeldorf aufgewachsen. Für ihn gab es nichts schlimmeres, als Tage an denen er nicht auf den holprigen Sportplatz konnte um dort tagsüber mit Gleichaltrigen und abends mit Erwachsenen Fußball zu spielen. Erst im Alter von 14 Jahren ließen ihn seine Eltern im Nachbardorf in der dortigen B-Jugend spielen. Ein Jahr später folgte die A-Jugend und mit 17 der erste Einsatz in der 1. Mannschaft eines anderen Dorfvereins, bei dem das Bier in Strömen floss, egal ob Sieg oder Niederlage. Der Verein, bei dem er spielte, wurde schnell uninteressant. Zu groß und spannend waren die Stadtmeisterschaften für Theken- und Betriebsmannschaften, in denen zu dieser Zeit, hier und da, auch namhafte Spieler aus dem bekannten Bundesligaclub sowie Landesligavereinen spielten. Schließlich gab es lukrative Auflaufprämien, und die Anerkennung bei weiblichen Fans war riesengroß. Natürlich stand auch hier die Geselligkeit in Diskos und Kneipen im Vordergrund. Zu seiner Hochzeit spielte Theo gleichzeitig in bis zu vier Theken- und drei Betriebsmannschaften. Er trainierte eine Damenmannschaft und war Co- und Torwart-Trainer eines Traditionsvereins. Mit 33 zwangen ihn starke Rückenschmerzen zum Aufhören mit dem Fußballsport. Erst 25 Jahre später widmete er seine Aufmerksamkeit dem Jugendfußball in einem kleinen, norddeutschen Dorf, wo er neben der Trainertätigkeit damit begann, seine ganze Erfahrung in die Optimierung von Spielern einzubringen. Im Laufe der Jahre entwickelte er ein standardisiertes IST-Werte-Erfassungsverfahren unter der Bezeichnung FFP-Potentialanalyseverfahren, um Anhand dieser Ergebnisse gezielt Trainingseinheiten zu erarbeiten und kontrolliert vorhandene Potentiale von Spielern zu optimieren und Schwächen abzustellen. 750 Potentialanalysen an Spielern/innen unterschiedlichen Alters, sowie einer Bundesliga U17 Mannschaft aus einem süddeutschen NLZ betätigten seine These, dass subjektive Spielerbeurteilung bei fast allen Trainern an erster Stelle steht. Tatsächliche Ergebnisse von IST-Analysen zeigen ihnen jedoch unverhohlen, wie schwach ausgebildet die meisten ihrer Spieler in Wirklichkeit sind. Was ihn aber am meisten dazu veranlasste dieses Buch zu schreiben, war die Tatsache, dass in den meisten Vereinen die Kiste Bier das scheinbar wichtigste Trainingsgerät ist.