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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in Deutschland in den 1970er Jahren entstehende Feminismusdebatte fällt zeitlich mit dem Beginn des Höhepunktes einer umfassenderen Zeitdiagnose zusammen: Einige Intellektuelle wähnten sich am Ende der Moderne und am Beginn der Postmoderne. Bei der historischen Einordnung des Feminismus im Verhältnis zur Postmoderne muss man sich zunächst fragen, ob man sich die Diagnosen und Thesen der Vertreter der Postmoderne zu eigen macht und sie als…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in Deutschland in den 1970er Jahren entstehende Feminismusdebatte fällt zeitlich mit dem Beginn des Höhepunktes einer umfassenderen Zeitdiagnose zusammen: Einige Intellektuelle wähnten sich am Ende der Moderne und am Beginn der Postmoderne. Bei der historischen Einordnung des Feminismus im Verhältnis zur Postmoderne muss man sich zunächst fragen, ob man sich die Diagnosen und Thesen der Vertreter der Postmoderne zu eigen macht und sie als Analyseinstrumente nutzt, oder sie vielmehr – wie es im Folgenden geschehen soll – ebenfalls historisiert. Dieser Ansatz erfordert es, Gemeinsamkeiten und gegenseitige Bezugnahmen auszuleuchten. Zunächst soll anhand von zeitgenössischen Texten von Ulrich Beck, sowie einer hier zur Systematisierung genutzten Darstellung von Wolfgang Welsch kurz die Inhalte des schillernden Begriffs Postmoderne dargelegt werden. Für die feministische Debatte wird stellvertretend der Schlüsseltext „Sexismus“ von Marielouise Janssen-Jureit betrachtet. [...]