Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Da der Film- und Fernsehproduktionsmarkt als Teil des gesamten Film- und Fernsehmarktes betrachtet wird ist eine Abgrenzung nur schwer möglich. So gibt es bisher nicht viele wissenschaftliche Arbeiten oder Literatur die diesen Bereich gesondert betrachten Noch dazu unterliegt dieser Markt starken Schwankungen wie beispielsweise die ständige Veränderung der Anzahl der Betriebe. Aus diesen Gründen ist der Markt nicht klar definiert oder einheitlich. Der Markt ist stark abhängig von Einflussfaktoren wie den technischen Fortschritt und der wirtschaftlichen Gesamtsituation in Deutschland. Die fortschreitende Digitalisierung hat sowohl die Arbeitsweise als auch das Produkt Film / Fernsehen verändert. Der Herstellungsprozess hat sich verändert und die Art und Qualität der Rezeption, die Verwertungskette hat sich durch neue digitale Produkte erweitert. Das Internet ist als neue Verwertungsart hinzugekommen. Als wirtschaftliche Einflussfaktoren wirken internationale Produzenten auf den deutschen Markt ein, sie nutzen ihre große Marktmacht. Die wirtschaftliche Situation beeinflusst die Auftragslage und somit die Erzielung von Gewinn.