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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie Pasolini mit dem filmischen Raum in seinen beiden ersten Spielfilmen arbeitet. Dabei wird der Fokus des filmischen Raums auf die Stadt (Rom) gesetzt. Schwerpunktmäßig soll in dieser Untersuchung gezeigt werden, dass Pasolini den filmischen Raum der Stadt als einen Ort des menschlichen Schicksals zeigt. Schicksal soll in diesem Kontext als dem Untergang geweihten Leben, d.h. als Tod begriffen werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie Pasolini mit dem filmischen Raum in seinen beiden ersten Spielfilmen arbeitet. Dabei wird der Fokus des filmischen Raums auf die Stadt (Rom) gesetzt. Schwerpunktmäßig soll in dieser Untersuchung gezeigt werden, dass Pasolini den filmischen Raum der Stadt als einen Ort des menschlichen Schicksals zeigt. Schicksal soll in diesem Kontext als dem Untergang geweihten Leben, d.h. als Tod begriffen werden. Wie zeigt Pasolini die „Welt“, den Raum, seiner Protagonisten im Film? Welche Mittel benutzt er dafür? Und wie lässt sich dies einordnen?