Jetzt als eBook Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Fuchs, der einsam und verlassen im Gebüsch liegt und sich fürchtet? Seine Mutter ist tot. Da entdeckt ihn eine fremde Füchsin, die aber schon drei Kinder zu versorgen hat. Was soll sie nur tun? Allein kann das Füchslein doch nicht bleiben. Am Ende wird aus dem Findefuchs das vierte Kind der Füchsin - und sie hat all ihre Kinder gleich lieb.
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Ein bezauberndes Kinderbuch über Angst, Mut und Zuversicht. Döbelner Rundschau 20170628
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 29.04.2016Gerettet
Wie der kleine Fuchs eine
neue Familie findet
Dieser Kinderbuch-Klassiker erschien erstmals 1982 als Taschenbuch, 2007 hat es sich zum einmillionsten Mal verkauft! In Schweden wurde die Geschichte von dem kleinen Fuchs, der von einer fremden Füchsin zusammen mit ihren eigenen Kindern aufgezogen wird, sogar allen Eltern bei einer Adoption überreicht. Nun ist sie in einer wunderschönen, hochwertigen Halbleinen-Ausgabe neu erschienen, in der die hinreißenden Bilder von Reinhard Michl dank moderner Drucktechniken eine größere Tiefe und Lebendigkeit bekommen haben. Die unsentimentale, einfühlsame Geschichte von Irina Korschunow hat bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren. Im Gegenteil, sie hat eine neue Dimension hinzu gewonnen. Die Füchsin, die den kleinen Waisenfuchs vorbehaltlos als ihr eigenes Kind annimmt, beweist viel Vertrauen, Akzeptanz und Respekt für ein fremdes Wesen. All dies können wir im Augenblick gut gebrauchen, um Offenheit und Neugier für Unbekanntes zu fördern. (Für die ganze Familie)
ULRIKE SCHULTHEIS
Irina Korschunow und Reinhard Michl: Der Findefuchs. dtv junior 2016. 48 Seiten, 12,95 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Wie der kleine Fuchs eine
neue Familie findet
Dieser Kinderbuch-Klassiker erschien erstmals 1982 als Taschenbuch, 2007 hat es sich zum einmillionsten Mal verkauft! In Schweden wurde die Geschichte von dem kleinen Fuchs, der von einer fremden Füchsin zusammen mit ihren eigenen Kindern aufgezogen wird, sogar allen Eltern bei einer Adoption überreicht. Nun ist sie in einer wunderschönen, hochwertigen Halbleinen-Ausgabe neu erschienen, in der die hinreißenden Bilder von Reinhard Michl dank moderner Drucktechniken eine größere Tiefe und Lebendigkeit bekommen haben. Die unsentimentale, einfühlsame Geschichte von Irina Korschunow hat bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren. Im Gegenteil, sie hat eine neue Dimension hinzu gewonnen. Die Füchsin, die den kleinen Waisenfuchs vorbehaltlos als ihr eigenes Kind annimmt, beweist viel Vertrauen, Akzeptanz und Respekt für ein fremdes Wesen. All dies können wir im Augenblick gut gebrauchen, um Offenheit und Neugier für Unbekanntes zu fördern. (Für die ganze Familie)
ULRIKE SCHULTHEIS
Irina Korschunow und Reinhard Michl: Der Findefuchs. dtv junior 2016. 48 Seiten, 12,95 Euro.
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»Findefuchs ist eine anrührende Geschichte, die sehr menschlich ist, ohne die Tiere in ihr zu sehr zu vermenschlichen.« Salzburger Fenster 10.10.2007