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Im Jahr 2075 vegetieren mehr als 15 Milliarden Menschen auf der Erde, alle anderen Lebewesen sind fast ausgerottet – das Ende der Menschheit ist vorprogrammiert. Georg und Li machen sich auf ins All, um einen Ort zu finden, an dem ihre Spezies fortbestehen kann. Auf ihrer Reise finden sie dabei nicht nur unbekannte Welten, sondern auch neue Einsichten: Wie ist ihre Welt entstanden? Unter welchen Bedingungen funktioniert eine zivilisierte Gesellschaft? Dass trotz aller Komplexität am Ende alles auf einen einzigen Faktor hinausläuft, der ein friedliches Zusammenleben auf allen Planeten…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2075 vegetieren mehr als 15 Milliarden Menschen auf der Erde, alle anderen Lebewesen sind fast ausgerottet – das Ende der Menschheit ist vorprogrammiert. Georg und Li machen sich auf ins All, um einen Ort zu finden, an dem ihre Spezies fortbestehen kann. Auf ihrer Reise finden sie dabei nicht nur unbekannte Welten, sondern auch neue Einsichten: Wie ist ihre Welt entstanden? Unter welchen Bedingungen funktioniert eine zivilisierte Gesellschaft? Dass trotz aller Komplexität am Ende alles auf einen einzigen Faktor hinausläuft, der ein friedliches Zusammenleben auf allen Planeten gleichermaßen sichert, ist eine Erkenntnis, die Georg nach und nach begreift. Werden Georg und Li eine neue Heimat finden? Was passiert mit dem Leben auf der Erde?
Autorenporträt
Gerald Straßer ist dreizehn Tage nach dem Beginn des 2. Weltkrieges in Hamburg geboren. Eine Bombardierung ihres Wohnhauses zwang die Familie 1944 dazu, zu Verwandten nach Mecklenburg in eine relative Sicherheit zu übersiedeln. Hier verbrachte Gerald Straßer nach ein paar Schulwechseln seine Schulzeit. Mit 18 Jahren flüchtete er schließlich aus der DDR zu seinen Großeltern väterlicherseits nach Schweinfurt, wo er eine Fotografenlehre machte. Durch einen Verwandten seiner Tante kam er 1959 zur Firma Henkel, wo er 35 Jahre als Werkfotograf tätig war. Bei den regelmäßigen Feierlichkeiten der Familie Henkel hatte er die Gelegenheit, viel Prominenz aus Politik und Kultur vor die Kamera zu bekommen. Vom Bild hat er sich schließlich dem Text zugewandt. ¿Der Frauenplanet¿ ist sein erster Roman.