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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Freie Universität Berlin (Soziologie), Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage noch, ob der Mensch einen freien Willen hat. Sind wir Menschen autonom in unseren Entscheidungen so zu handeln, wie wir es tun oder sind wir bloß Sklaven unserer psychobiologischen Konstitution im Hier und Jetzt und menschliches Verhalten stellt lediglich die sichtbarste Form der Bedürfnis – und Triebbefriedigung, die den Ausgleich von Ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Freie Universität Berlin (Soziologie), Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage noch, ob der Mensch einen freien Willen hat. Sind wir Menschen autonom in unseren Entscheidungen so zu handeln, wie wir es tun oder sind wir bloß Sklaven unserer psychobiologischen Konstitution im Hier und Jetzt und menschliches Verhalten stellt lediglich die sichtbarste Form der Bedürfnis – und Triebbefriedigung, die den Ausgleich von Ist und Sollwerten bewirken soll? Haben wir einen Geist, der unabhängig von seinem Organismus agiert und sich vollends über dessen Bedürfnisse erheben kann? Was ist Vernunft und woher kommen unsere Wünsche und Absichten? Was bedeutet Willensfreiheit genau, welche Merkmale sind es, die unsere Entscheidung so zu handeln und nicht anders, als eine freie Entscheidung unserer Person einstufen, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Diese Fragen beschäftigen seit etlichen Jahren etliche Wissenschaftler. Um sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen, muss man sich zunächst über die Verwendung der Begrifflichkeiten verständigen.