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Dieses Buch liefert die Basis für eine gute und effektive Planung, Durchführung und Nacharbeit von Freizeiten. Freizeiten verändern Leben. Freizeiten sind der beste Ort für Glaubensvermittlung. Freizeiten sind Gabenspielfelder. (Chris Pahl, Projektleiter des Jugendevents CHRISTIVAL22) Um dafür die besten Voraussetzungen zu schaffen, erklärt dieses praxisorientierte Nachschlagewerk alle für die Freizeitarbeit wichtigen organisatorischen und inhaltlichen Themen in den Bereichen Organisation, Finanzen, Werbung, Information, Freizeitstart, Freizeitteam, Schulung und Kompetenzen, Programmplanung,…mehr
Dieses Buch liefert die Basis für eine gute und effektive Planung, Durchführung und Nacharbeit von Freizeiten. Freizeiten verändern Leben. Freizeiten sind der beste Ort für Glaubensvermittlung. Freizeiten sind Gabenspielfelder. (Chris Pahl, Projektleiter des Jugendevents CHRISTIVAL22) Um dafür die besten Voraussetzungen zu schaffen, erklärt dieses praxisorientierte Nachschlagewerk alle für die Freizeitarbeit wichtigen organisatorischen und inhaltlichen Themen in den Bereichen Organisation, Finanzen, Werbung, Information, Freizeitstart, Freizeitteam, Schulung und Kompetenzen, Programmplanung, Programmelemente und Nacharbeit. 20 kompakt beschriebene Freizeitmodelle für Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene bieten viel Inspiration. Checklisten und Downloads helfen bei der konkreten Umsetzung. Alle Inhalte sind für praktisch jede Kinder-, Teen-, Jugend-, Erwachsenen-, Familien-, Gemeinde- und Seniorenfreizeit anwendbar, unabhängig von Form, Ort und Dauer. Der Freizeitplaner ist ein Standardwerk für alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die richtig gute Freizeiten anbieten, sich dabei aber auf das Wesentliche konzentrieren wollen, um mehr Zeit für den Kern der Freizeitarbeit zu haben: Glauben vermitteln und Beziehungen leben.
Björn Knublauch, Jahrgang 1974, ist Jugenddiakon in Niederkaufungen und Referent für missionarische Jugendarbeit bei netzwerk-m, Kassel. Er liebt Freizeiten mit jedem Jahr mehr, seitdem er seine erste 1999 geleitet hat, und kann schon gar nicht mehr ohne. Er leitet jährlich 14-tägige Sommerfreizeiten in Europa für seine Gemeinde in Kooperation mit der Schüler-SMD. "Freizeiten sind einfach eine phantastische evangelistische Möglichkeit, um Jugendliche mit Jesus in Kontakt zu bringen, zu prägen und zu inspirieren. Und mich auch." Jessica Leng, Jahrgang 1993, ist Mitarbeiterin für Freizeitorganisation im Reise-Werk, Hüttenberg. "Ich hatte als Kind immer super Mitarbeitende auf Freizeiten, die mich für Jesus begeistert haben. So manche Andacht und mancher Zeltlager-Überfall bleibt mir bis heute in Erinnerung. Nachdem ich jahrelang freiwillig wie beruflich auf Freizeiten mitgearbeitet habe, kann ich in meiner jetzigen Tätigkeit Mitarbeitende unterstützen, indem ich ihnen beim organisatorischen Teil der Freizeitplanung helfe." Ingo Müller, Jahrgang 1983, ist Jugendreferent für Teenagerarbeit und Team-EC beim Deutschen EC-Verband, Kassel. "Freizeiten sind eine geniale Möglichkeit, um ganz elementare Schritte im Leben zu gehen. Mich haben Freizeiten rückblickend enorm geprägt, als Teilnehmer, Mitarbeiter oder auch Leiter. Mit diesem Buch wollen wir genau das unterstützen! Wir wünschen uns segensreiche Freizeiten." Claudia Siebert, Jahrgang 1979, Kassel, ist Programmleiterin bei buch+musik, Stuttgart, und veröffentlicht seit vielen Jahren hauptberuflich Praxismaterial für die Kinder- und Jugendarbeit. In ihrer nebenberuflichen Selbstständigkeit als Mediengestalterin und in ihrem Ehrenamt im Vorstand des EC Hessen-Nassau hat sie immer wieder mit der unbeliebten rechtlichen Seite der Praxisarbeit zu tun und möchte Mitarbeitende unterstützen, diese gut umsetzen zu können.
Inhaltsangabe
Kapitel 1: Organisation 1.1 Ziele 1.2 Zielgruppe 1.3 Dauer und Entfernung 1.4 Teilnehmerzahl 1.5 Ort und Unterkunft 1.6 Reiseanbieter 1.7 Träger und Haftung 1.8 Kooperationspartner 1.9 Fahrt 1.10 Begleitfahrzeug 1.11 Verpflegung 1.12 Hygiene 1.13 Versicherung Kapitel 2: Finanzen 2.1 Kalkulation und Kasse 2.2 Teilnehmerbeitrag 2.3 Mitarbeiterbeitrag 2.4 Zuschüsse 2.5 Fundraising Kapitel 3:Werbung 3.1 Marketing 3.2 Werbetext 3.3 Einsatz von Bildern 3.4 Freizeitausschreibung 3.5 Werbung und Anmeldung Kapitel 4: Information 4.1 Teilnahmebestätigung 4.2 Informationsbrief 4.3 Freizeitpass 4.4 Kommunikation mit den Sorgeberechtigten Kapitel 5: Freizeitstart 5.1 Faktencheck 5.2 Material- und Packliste 5.3 Abreise und Busfahrt 5.4 Ankunft und Check-In 5.5 Notfälle 5.6 Krisenmanagement Kapitel 6: Freizeitteam 6.1 Leitungsteam 6.2 Mitarbeiterteam 6.3 Teambuilding 6.4 Selbstverpflichtung 6.5 Führungszeugnis 6.6 Teamregeln 6.7 Teilnehmende im Blick 6.8 Teambesprechung 6.9 Gespräche mit Mitarbeitenden 6.10 Aussendung der Mitarbeitenden 6.11 Glaubensgemeinschaft 6.12 Menschen prägen 6.13 Mitarbeiterdank 6.14 Auswertung als Freizeitteam Kapitel 7: Schulung und Kompetenzen 7.1 Schulungselemente 7.2 Bedürfnisse des Menschen 7.3 Entwicklungsphasen 7.4 Gruppenphasen 7.5 Beziehungen gestalten 7.6 Datenschutz 7.7 Urheberrecht 7.8 Aufsichtspflicht 7.9 Sanktionen 7.10 Prävention vor sexualisierter Gewalt 7.11 Inklusion 7.12 "Schwierige" Teilnehmende 7.13 Seelsorge 7.14 Feedback 7.15 Andachten halten 7.16 Geschichten erzählen Kapitel 8: Programmplanung 8.1 Vorbereitungsprozess 8.2 Deadline und Termine 8.3 Vorbereitungstreffen 8.4 Programmplanung: Grundlagen 8.5 Programmplanung: Programm finden 8.6 Programmplanung: Programm abstimmen 8.7 Vortreffen mit Teilnehmenden 8.8 Tagesleitung 8.9 Aufgabenverteilung 8.10 Freizeitregeln 8.11 Freizeitpaten Kapitel 9: Programmelemente 9.1 Teilnehmende beteiligen 9.2 Geistliche Themeneinheiten 9.3 Bibellesen 9.4 Kleingruppen 9.5 Musik und Band 9.6 Gebet 9.7 Zeit der Stille 9.8 Abendabschluss 9.9 Nachmittagsprogramm 9.10 Abendprogramm 9.11 Missionarische und diakonische Einsätze 9.12 Erlebnispädagogik 9.13 Neue Medien im Programm 9.14 Workshops und Seminare 9.15 Besondere Aktionen Kapitel 10: Nacharbeit 10.1 Nacharbeit 10.2 Feedbackmethoden während der Freizeit 10.3 Vorbereitung auf zu Hause 10.4 Nachtreffen 10.5 Familien unterstützen 10.6 Auswertung und Evaluation Kapitel 11: Freizeitmodelle 11.1 Kinderstadt 11.2 Zirkusschule 11.3 Baustein-Freizeit 11.4 Pferde-Freizeit 11.5 Pfadfinderlager 11.6 Fußball-Camp 11.7 Wohnwoche 11.8 Ski-Freizeit 11.9 Segel-Freizeit 11.10 Baumhaus-Camp 11.11 Internationale Begegnung 11.12 Interkulturelle Freizeit 11.13 Surf-Camp 11.14 Bau- und Bibel-Camp 11.15 Führerschein-Freizeit 11.16 Secret Places 11.17 Erst-Spielen-Dann-Fahren 11.18 Trampen 11.19 Pilgern 11.20 Erlebniswochenende