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Zwei "Paare" und eine leicht verwirrende Namensgleichheit, die Stifter am Schluss gekonnt aufklärt: Für diese Erzählung, die erst posthum erschien, musste Stifter sich vor seinem Verleger rechtfertigen. Sie beginnt mit dem Geburtstag der Geschwister Dietwin und Gerlint und geht auf die Frage nach dem eigenmächtigen oder dem göttlichen Einwirken bei der Eheschließung ein. -

Produktbeschreibung
Zwei "Paare" und eine leicht verwirrende Namensgleichheit, die Stifter am Schluss gekonnt aufklärt: Für diese Erzählung, die erst posthum erschien, musste Stifter sich vor seinem Verleger rechtfertigen. Sie beginnt mit dem Geburtstag der Geschwister Dietwin und Gerlint und geht auf die Frage nach dem eigenmächtigen oder dem göttlichen Einwirken bei der Eheschließung ein. -
Autorenporträt
Adalbert Stifter (1805-1868) war ein österreichischer Schriftsteller, der als einer der wichtigsten Vertreter des Biedermeier gilt. Er arbeitete auch als Maler und Pädagoge. Während seines Jurastudiums in Wien, das er später abbrach, verfasste er erste Gedichte. Mit seinen Erzählungen "Studien" hatte er seinen schriftstellerischen Durchbruch.