15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss konstatieren, dass das Autismus- Syndrom, ich schließe damit alle uns geläufigen Theorien, Definitionen und Unterschiede ein, immer noch nicht wissenschaftlich vollständig erforscht ist und dadurch ein großer Nährboden für angebliche Wunderheilmethoden und pseudowissenschaftliche Forschung existiert. Ich sage dieses alles, weil auch ich in dieser kurzen Abhandlung keine neuen Forschungsergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss konstatieren, dass das Autismus- Syndrom, ich schließe damit alle uns geläufigen Theorien, Definitionen und Unterschiede ein, immer noch nicht wissenschaftlich vollständig erforscht ist und dadurch ein großer Nährboden für angebliche Wunderheilmethoden und pseudowissenschaftliche Forschung existiert. Ich sage dieses alles, weil auch ich in dieser kurzen Abhandlung keine neuen Forschungsergebnisse präsentieren werde und ich daraug achte, mich nicht in der Vielschichtigkeit des Themas „Autismus“ zu verlieren. Aus diesem Grund beschränke ich mich auf den frühkindlichen Autismus. Es werden Ursachen, Erscheinungsformen und einige Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, um im Folgenden die Möglichkeiten der Musiktherapie im Hinblick auf den frühkindlichen Autismus darzustellen. Außerdem wird die „Gesamtsituation“ autistischer Kinder betrachtet, denn „eine Pädagogik wird es leisten müssen die ‚Gesamtsituation’ behinderter Kinder und auch die Persönlichkeit des autistischen Kindes zu beschreiben.“2 Und die Pädagogik sollte immer bemüht sein „das behinderte Kind nicht als Objekt von Erziehung und Unterricht anzugehen, sondern es als Subjekt in ihrem Bemühen um die Realisation seiner Chancen in den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen es lebt und von denen her es als behindert verstanden werden kann, zu sehen.“3