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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der frühkindliche Spracherwerb des Französischen als Muttersprache im Hinblick auf die Grammatik behandelt. Als Grundlage diente der Artikel "Comment l’enfant acquiert-il le langage?". Zunächst werden die Entwicklungsphasen des Spracherwerbs vom Säuglingsalter über die Phasen der Ein-, Zwei-, und Mehrwortäußerungen bis hin zur Aufbauphase der Syntax beleuchtet. Diese Einteilung erfolgt unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der frühkindliche Spracherwerb des Französischen als Muttersprache im Hinblick auf die Grammatik behandelt. Als Grundlage diente der Artikel "Comment l’enfant acquiert-il le langage?". Zunächst werden die Entwicklungsphasen des Spracherwerbs vom Säuglingsalter über die Phasen der Ein-, Zwei-, und Mehrwortäußerungen bis hin zur Aufbauphase der Syntax beleuchtet. Diese Einteilung erfolgt unter Berücksichtigung der kognitiven Entwicklungsstufen nach Jean Piaget. Zunächst werden jeweils die Grundlagen des Spracherwerbs dargestellt, anschließend wird besonders das Erlernen des Regelsystems veranschaulicht. Hierfür wurde vor allem das Werk Französische Kindersprache von Bernd Kielhöfer herangezogen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Erklärungsmodelle Behaviorismus, Interaktionismus, Nativismus und Kognitivismus vorgestellt und diskutiert. Dabei wird genauer auf die Theorien zum Erwerb der Grammatik von Noam Chomsky und Dan Slobin eingegangen. Zusätzlich werden neuere Erkenntnisse aus der Gehirnforschung kurz umrissen. Abschließend erfolgt die Evaluation der Ergebnisse.